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Autor/inHelfferich, Cornelia
TitelWer darf mit wem was warum machen? Macht und Ohnmacht aus der Perspektive jugendlicher Interaktionssysteme.
QuelleIn: AJS-Informationen, 45 (2009) 3, S. 12-22Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-3551
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Empirische Untersuchung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Gewalt; Soziale Benachteiligung; Soziale Interaktion; Geschlechterbeziehung; Weiblichkeit; Interaktion; Geschlecht; Aufklärung (Information); Macht; Männlichkeit; Freizeit; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Information; Deutschland
AbstractGrundlage des Beitrags ist ein Forschungsprojekt zum Thema Bildungschancen und Geschlechterverständigung. Die Ausgangsthese lautet: Jungen, besonders solche mit Migrationshintergrund, sind Bildungsverlierer; aber Mädchen profitieren nicht von ihrem Bildungsvorsprung - und beides hängt mit der spezifischen Gestaltung der Geschlechterbeziehungen und den "Interaktionsordnungen" in der Jugend zusammen. Die Zielgruppe waren Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren, die die Haupt- oder Förderschule besuchen und überwiegend einen Migrationshintergrund hatten. Die Autorin diskutiert die Fragen von Macht und Überlegenheit / Unterlegenheit sowie Gewalt vor dem Hintergrund von Männlichkeit und Weiblichkeit. Ein Fazit der Untersuchung lautet: Jungen müssen Überlegenheit herstellen, wenn es sein muss, auch über Gewalt. Mädchen wollen keine Überlegenheit herstellen, auch nicht über Bildung. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2011/1
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