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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBauer, Joachim
TitelDie Bedeutung der Beziehung für schulisches Lehren und Lernen.
Eine neurobiologisch fundierte Perspektive.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 62 (2010) 7/8, S. 6-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterPädagogik; Führung; Bindung; Empathie; Erfolg; Misserfolg; Zwischenmenschliche Beziehung; Soziale Beziehung; Soziale Interaktion; Kind; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Lernen; Motivation; Lehren; Sexueller Missbrauch; Neuropsychologie; Jugendlicher; Deutschland
AbstractWo Menschen über längere Zeit mit Menschen zu tun haben, entsteht "Beziehung". Was lässt sich über das Beziehungsgeschehen zwischen Lehrenden und Lernenden aus neurobiologischer Sicht sagen? Im Kern der pädagogischen Beziehung sieht der Autor wechselseitige Spiegelungs- und Resonanzvorgänge. Als deren Produkt beschreibt er zwei pädagogische Komponenten, die in eine Balance zu bringen seien: Einfühlung und Führung. Beide bedürfen einer sorgfältigen Regulierung auf der Nähe-Distanz-Skala. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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