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Sonst. PersonenSchellig, Dieter (Hrsg.); Drechsler, Renate (Hrsg.); Heinemann, Dörthe (Hrsg.); Sturm, Walter (Hrsg.)
TitelHandbuch neuropsychologischer Testverfahren. 1. Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe (2009), 1134 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. [1031]-1081
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8017-1857-3; 978-3-8017-1857-2
SchlagwörterArbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Gedächtnis; Kognitiver Prozess; Langzeitgedächtnis; Problemlösen; Diagnostik; Diagnostischer Test; Testverfahren; Neuropsychologie; Handbuch; Nachschlagewerk; Rezension
AbstractDie neuropsychologische Diagnostik verwendet ein immer breiteres Spektrum an Tests und experimentellen Verfahren mit unterschiedlicher psychometrischer Güte und unterschiedlicher theoretischer Fundierung. Bislang fehlte ein Kompendium, das einen systematischen Überblick über die im deutschsprachigen Raum verwendeten Verfahren vermittelt, eine Einbettung in neuropsychologische Theorien vornimmt und eine kritische Bewertung wagt. Dieser erste Band des Handbuchs neuropsychologischer Testverfahren ist in drei zentrale neuropsychologische Bereiche gegliedert: Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen. Jedem dieser Bereiche geht ein einführendes Theoriekapitel voraus. In den über 100 Rezensionen werden die Verfahren von unabhängigen Autoren dargestellt, ihre verwendeten Konzepte und Operationalisierungen skizziert und kritisch deren theoretische Bedeutung und Anwendbarkeit bewertet. Der einheitliche Aufbau erlaubt einen schnellen Zugriff auf die relevanten diagnostischen Informationen. Unterstützt wird dieser Zugriff durch Tabellen, die über die erstellten Rezensionen ebenso wie über unterschiedliche, teilweise sehr spezifische Diagnostikbereiche einen Überblick geben und diagnostische Alternativen aufzeigen. Das Testhandbuch bietet damit vielfältige Orientierungen und Hilfen für die neuropsychologische Diagnostik: für eine gezielte Sichtung alternativer Designs, für eine problembezogene Auswahl adäquater Verfahren, für den Aufbau von effizienten Diagnosestrategien oder für eine theoriegeleitete Interpretation der Ergebnisse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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