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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHarring, Marius (Hrsg.); Böhm-Kasper, Oliver (Hrsg.); Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.)
TitelFreundschaften, Cliquen und Jugendkulturen.
Peers als Bildungs- und Sozialisationsinstanzen. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 421 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-16973-4; 978-3-531-16973-6
DOI10.1007/978-3-531-92315-4
SchlagwörterBildungsprozess; Empirische Untersuchung; Soziale Ungleichheit; Freundschaft; Gruppenbeziehung; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsbiografie; Soziale Interaktion; Sozialisation; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mediennutzung; Medienwirkung; Fachkompetenz; Multikulturalität; Informelles Lernen; Soziale Kompetenz; Peer Group; Drogenabhängigkeit; Lesen; Migrationshintergrund; Politisches Verhalten; Altern; Freizeitverhalten; Jugendkultur; Alter; Einflussfaktor; Lebenswelt; Gruppe (Soz); Evangelische Kirche; Aussiedler; Jugendlicher; Deutschland
AbstractAus differenzierten Beziehungs- und Kontaktformen zu Gleichaltrigen eröffnen sich für Kinder und Jugendliche unterschiedliche Bildungsräume. In diesen werden zahlreiche Bildungs- und Sozialisationsprozesse ausgelöst, die einen gravierenden Einfluss auf die weitere Entwicklung haben. Ausgehend von der Frage, welchen Freizeitaktivitäten heutige Kinder und Jugendliche nachgehen, wird in diesem Band empirisch und strukturell die Unterscheidung nach Freundschaften, Cliquen sowie Jugendkulturen bzw. Jugendszenen nachgezeichnet. Diese Peerorientierungen werden in Abhängigkeit von unterschiedlichen gesellschaftlichen Dimensionen, unter der besonderen Berücksichtigung von Geschlecht, Migration und Sozialschicht, diskutiert. Damit ist die Möglichkeit gegeben neben den positiven Einflussfaktoren auch die negativen Komponenten der Peerbeziehungen und deren Bedeutung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen genauer zu bestimmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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