Studienreform nach Leuven. Ergebnisse und Perspektiven nach 2010. Jahrestagung des HRK Bologna-Zentrums. 1. Aufl.

Sonst. Personen	Zervakis, Peter A. (Verantw.); Mager, Daniela (Red.); Martini, Petra (Red.); Schröder, Monika (Red.)
Institution	Service-Stelle Bologna
Titel	Studienreform nach Leuven. Ergebnisse und Perspektiven nach 2010. Jahrestagung des HRK Bologna-Zentrums. 1. Aufl.
Quelle	Bonn: HRK, Hochschulrektorenkonferenz (2010), 198 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Hochschulpolitik. 2010,3
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-938738-77-4; 978-3-938738-77-1
Schlagwörter	Zukunftsorientierung; Soziale Interaktion; Durchlässigkeit; Flexibilisierung; Berufliche Erstausbildung; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Lebenslanges Lernen; Deutschland
Abstract	Die Teilnehmer der Jahrestagung des Bologna-Zentrums der HRK zogen am 18. und 19. Juni 2009 nach zehn Jahren Umsetzungsarbeit eine ermutigende Zwischenbilanz. Eine flexiblere Gestaltung der Studiengänge, der intensivere Dialog mit den Studierenden und gemeinsame Anstrengungen zur weiteren sozialen Öffnung sind zentrale Themen, derer sich die Hochschulen nach 2010 annehmen werden. Schließlich wurden vor dem Hintergrund der Leuven-Erklärung und der Empfehlung der Mitgliederversammlung der HRK vom Januar 2009, 'Zum Bologna-Prozess nach 2010', gemeinsam mit Hochschulexperten und Studierenden konkrete Aufgaben für die nächsten Jahre der Studienreform formuliert, die in diesem Band ausführlich dokumentiert werden: Anwendung von Fachqualifikationsrahmen, Wege zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und Hochschulbildung, Lebenslanges Lernen, Verfahren für eine liberale Anerkennung von Studienleistungen aus anderen Hochschulen, Nutzen der Vielfalt Studierender als Potenzial für gute Lehre und Qualifizierung Lehrender für neu entstandene Anforderungen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/4