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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Kinder experimentieren und improvisieren gern - diese Möglichkeiten bieten ihnen das Theaterspiel auf ganz eigene, faszinierende Weise. Kleine Literarische Texte können als Grundlage für das Einüben elementarer Spielformen dienen." Dieser Beitrag stellt einige Spielformen dar, bei denen es nicht darum geht, ein traditionelles Literaturtheater auf die Bühne zu bringen, welches Kindern festgelegte Rollen und Texte zuschreibt, sondern bei denen das Ziel im Sinn experimentellen und überwiegend improvisatorischen Theaters liegt. Es erweist sich als schwer, den alltäglichen Lebensstoff in die Kunstsprache des Theaters zu übersetzen. Schnell geht die Spontaneität und die Leichtigkeit des Kinderspiels verloren und die Körper und Sprache der Akteure wirken schwerfällig und klischeehaft. Um diesen Problemen zu entgehen, werdem in den Themenbereichen 'Rahmen und Regeln', 'Alphabet des Theaterspiels', 'Kinderreime und Spielverse' und 'Märchen und Fabeln' die elementaren Theaterspielformen erläutert (teilw. Original).
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2010/4
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Standortunabhängige Dienste
0932-3910
Mattenklott, Gundel: "Grundschule des Theaters". 2009.
3105148
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