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Autor/inn/enGülker, Silke; Böhmer, Susan
TitelNachwuchspolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Trainee policy.
QuelleAus: Simon, Dagmar (Hrsg.); Knie, Andreas (Hrsg.); Hornbostel, Stefan (Hrsg.): Handbuch Wissenschaftspolitik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 176-192
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BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15742-6; 978-3-531-15742-9
DOI10.1007/978-3-531-91993-5_13
SchlagwörterAsien; Deutschland; Japan; Kanada; Nordamerika; Personalpolitik; Schweiz; Wissenschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Karriere; Ostasien; Schweden; USA; Rekrutierung; Personalmanagement; Personalpolitik; Karriere; Wissenschaft; Hochschule; Rekrutierung; Wissenschaftler; Asien; Deutschland; Japan; Kanada; Nordamerika; Ostasien; Schweden; Schweiz; USA
AbstractDie Gestaltung wissenschaftlicher Karrieren ist mit Dilemmata verbunden. Ein Dilemma entwickelt sich um die Begriffe Sicherheit und Unsicherheit. Seitens der WissenschaftlerInnen gibt es ein Interesse an planbarer Karriere und finanzieller Absicherung. Seitens der Geldgeber sind langfristige Verpflichtungen mit hohen Risiken verbunden, weil die Aufnahme in die Fachgemeinschaft nicht stringent planbar ist. Nachwuchspolitik ist herausgefordert, mit diesen Dilemmata umzugehen und sie in die Strategie aufzunehmen, mit der politische Ziele erreicht werden sollen. Welche Ziele stehen bei der deutschen Nachwuchspolitik im Vordergrund, und wie wird zur Erreichung dieser Ziele mit den Dilemmata wissenschaftlicher Karrieren umgegangen? Die vorliegenden Ausführungen widmen sich dieser Frage. Zunächst wird dafür ein knapper Überblick über die Quantitäten und Strukturen wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland im Vergleich zu ausgewählten anderen Ländern geboten. Abschließend werden die Aktivitäten und aktuelle Entwicklungen der Nachwuchspolitik vorgestellt und bewertet. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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