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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBudde, Jürgen (Hrsg.); Mammes, Ingelore (Hrsg.)
TitelJungenforschung empirisch.
Zwischen Schule, männlichem Habitus und Peerkultur.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical research on boys. Between school, male habits and peer culture.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 248 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-16683-2; 978-3-531-16683-4
DOI10.1007/978-3-531-91759-7
SchlagwörterSozialisation; Jugendforschung; Junge; Bildungspolitik; Schule; Schüler; Peer Group; Männlichkeit; Jugendgruppe; Internationaler Vergleich; Diskurs; Habitus; Gruppe (Soz); Institution; Jugendlicher; Asien; Deutschland; Japan; Ostasien
Abstract"Über Jungen in der Schule wird aktuell viel geredet, eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung steht jedoch bislang noch aus. Der Stand der Jungenforschung erweist sich als empirisch und theoretisch wenig fundiert, ein systematischer Bezug auf die Schule als Institution fehlt weitestgehend. Dieses Buch zeigt aktuelle Perspektiven im Anschluss an das Habituskonzept auf und stellt Bezüge zwischen Schule, Jungen und Peerkultur aus nationaler und internationaler Sicht her. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass Jungen eine höchst heterogene Gruppe sind und dass das vereinfachte Bild der Jungen als Bildungsverlierer nicht haltbar ist." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jürgen Budde, Ingelore Mammes: Positionen und Perspektiven von Jungenforschung (15-24); Maria Anna Kreienbaum: Die aktuelle 'Jungen-Debatte' - bildungspolitisch gewendet (25-34); Ingelore Mammes: Jungenkatastrophe und Alphamädchen? - Diskurse und Fakten zu Einflussfaktoren von Geschlechterdifferenzen in der Schule (35-46); Ruth Michalek: Gruppendiskussionen mit Grundschülern (47-72); Jürgen Budde: Perspektiven für Jungenforschung an Schulen (73-90); Hannelore Faulstich-Wieland: "Jungenverhalten" als interaktive Herstellungspraxis (91-102); Andreas Krebs: "Wir Jungs sind halt nicht so eine Gemeinschaft". Personzentrierte Jungenforschung als Zugang zum psychosozialen Erfahrungswissen jugendlicher Schüler (103-114); Heike Großkurth, Birgit Reißig: Geschlechterdimensionen im Übergang von der Schule in den Beruf (115-130); Margrit Stamm: Underachievement von Jungen in der Schule (131-148); Ann Phoenix, Rob Pattman, Rosaleen Croghan, Christine Griffin, Janine Hunter: Consuming Masculinities: lntersections of Gender and Peer Culture in Everyday School Practices (149-162); Mary Jane Kehily: Peer Culture, Masculinities and Schooling (163-174); Stephen Frosh, Ann Phoenix, Rob Pattman: Struggling towards Manhood: Narratives of Homophobia and Fathering (175-190); Wayne Martino, Goli Rezai-Rashti: Relationships between Boys, Teachers and Education (191-204); Harriet Bjerrum Nielsen: New Boys? A Nordic Perspective (205-218); Hisao Ikeya: Jungenprobleme im heutigen Japan - "Gewaltkultur" und soziale Exklusion in Schule und Familie (219-232); Claudia Schneider: Jungen im österreichischen Bildungssystem und die Bedeutung männlicher Lehrkräfte (233-246).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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