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Sonst. PersonenHolz, Klaus (Hrsg.); Kauffmann, Heiko (Hrsg.); Paul, Jobst (Hrsg.); Zimmermann, Jens (Mitarb.)
TitelDie Verneinung des Judentums.
Antisemitismus als religiöse und säkulare Waffe.
Gefälligkeitsübersetzung: Denial of Judaism. Antisemitism as a religious and secular weapon.
Quelle(2009), 184 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89771-751-0
SchlagwörterGesellschaft; Medien; Antisemitismus; Asien; Christ; Deutschland; Diskurs; Ethik; Gesellschaft; Israel; Judenverfolgung; Nationalsozialismus; Politik; Religion; Wissenschaft; Naher Osten; Judentum; Flüchtlingspolitik; Medien; Judenverfolgung; Ethik; Antisemitismus; Flüchtlingspolitik; Nationalsozialismus; Politik; Judentum; Religion; Wissenschaft; Islamischer Fundamentalismus; Diskurs; Christ; Jugendlicher; Asien; Deutsches Kaiserreich; Deutschland; Deutschland-BRD; Israel; Naher Osten
Abstract"Der Band umfasst eingehende Analysen antisemitischer Positionierungen auf den Diskursebenen der Medien, der Politik, der Wissenschaft, der Religion und des Alltags. Thematisiert wird die Entstehung des politischen Antisemitismus in Deutschland und dessen gegenwärtige Wiederbelebung im Islamismus. Einen Schwerpunkt bildet die jüdische Perspektive auf das Phänomen des Antisemitismus und auf ihr Gegenprogramm der gerechten Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Flüchtlingspolitik der Gegenwart betrachtet. Dies geschieht anlässlich des 70. Jahrestages der Konferenz von Evian und deren Umgang mit jüdischen Flüchtlingen (1938)." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Teil I: Historische Analysen: Kurt Lenk: Die Geburt des modernen politischen Antisemitismus (16-26); Gregor Hufenreuter & Uwe Puschner: Antisemitismus und völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich (27-44); Teil II: Jüdische Perspektiven: Jobst Paul: Die christliche Übertrumpfung des Judentums als Paradigma der Ausgrenzung. Deutsch-jüdische Analysen zum Syndrom der Judenfeindschaft (46-65); Andreas Disselnkötter: Die Bedeutung jüdischer Medien bei der Bekämpfung von Antisemitismus (66-72); Yves Kugelmann im Gespräch mit Jobst Paul: "'Antisemitismus' ist für uns Pflicht und nicht Kür im redaktionellen Alltag" (73-80); Siegfried Jäger: Die jüdische Vorstellung einer "gerechten Gesellschaft" zwischen religiös begründeter und profaner Ethik. Eine diskurstheoretische Spurensuche (81-98); Teil III: Aktuelle Analysen: Moshe Zuckermann: Verdinglichte Sühne. Von Interessen und Befindlichkeiten. Anmerkungen zu den deutsch-israelischen Beziehungen (100-107); Klaus Holz: Die Paradoxie der Normalisierung. Drei Gegensatzpaare des Antisemitismus vor und nach Auschwitz (108-140); Regina Wamper: Antisemitismus und Antijudaismus in Diskursen der Rechten. Brüche und Kontinuitäten (141-154); Jochen Müller: "Warum ist alles so ungerecht?" Antisemitismus und Israelhass bei Jugendlichen. Die Rolle des Nahostkonflikts und Optionen der pädagogischen Intervention (155-165); Heiko Kauffmann: Von Evian nach Brüssel. Menschenrechte und Flüchtlingsschutz 70 Jahre nach der Konferenz von Evian (166-182).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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