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Autor/inHaberzeth, Erik
TitelThematisierungsstrategien im Vermittlungsprozess.
Empirische Analysen zum Umgang mit Wissen im Planungsprozess von Weiterbildungsangeboten.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010), X, 258 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2010.
ReiheGrundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung. 65
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0736-6; 978-3-8340-0736-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Planung; Lernen; Didaktik; Lehren; Wissensvermittlung; Seminar; Erwachsenenbildung; Kurs; Volkshochschule; Kursleitereinführung; Weiterbildner; Inhalt
AbstractIn der didaktischen Diskussion dominieren Modellbildungs- und Methodenstrategien: Einerseits wird fortlaufend an der Begründung neuer oder der Verfeinerung bestehender didaktischer Modelle gearbeitet, andererseits werden Methoden als Patentlösungen für Lehrprobleme inszeniert. Wie aber Lehrende real vermitteln und wie dabei mit Wissen umgegangen wird, wird nur höchst ungenügend empirisch erforscht und in der Community des professionellen Weiterbildungspersonals kaum kritisch reflektiert. Dies ist problematisch, ist doch die Vermittlung von Bildungsinhalten das Kernproblem didaktischen Handelns und zentrale Funktion des Weiterbildungssystems. Die vorliegende Studie greift dieses Problem auf, indem die Frage bearbeitet wird, wie Lehrende in der Weiterbildung mit einem komplexen Thema in eigenen, dazu angebotenen Seminaren umgehen. Untersucht wird dies am Beispiel des Themas "Lernen": Wie wird dieses Thema aufgenommen und in Lehrgegenstände umgesetzt? Welche Problemsicht und welche Bearbeitungsstrategien werden in Bildungsangeboten dazu entwickelt? Auf welche Wissensbestände wird dabei zugegriffen? In Fällen von Train the Trainer-Kursen und VHS-Seminaren zu einer erwachsenenpädagogischen Grundqualifikation werden Thematisierungsstrategien im Vermittlungsprozess am Beispiel des Themas "Lernen" empirisch belegt. Diese bewegen sich zwischen reflexiven und instrumentellen, individualisierenden und strukturellen, sach- und methodenbezogenen sowie wissenschafts- und erfahrungsbezogenen Zugriffen. Die Studie leistet damit einen Beitrag zu einem Begreifen der Logik des Lehrhandelns, nach der Inhalte ausgewählt werden. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2010/3
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