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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMarxer, Michael; Wittmann, Gerald
TitelNormative Modellierungen. Mit Mathematik Realität(en.
Gefälligkeitsübersetzung: Normative modelling. Organizing realities with the help of mathematics. gestalten.).
QuelleIn: Mathematik lehren, (2009) 153, S. 10-15Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-2235
SchlagwörterArbeit; Mathematik; Mathematikunterricht; Modell; Schüler; Unterricht; Mathematisches Modell; Unterrichtsplanung; Präsentation; Unabhängigkeit; Norm; Annäherung; Sekundarstufe I; Schüler; Modellbildung; Unterrichtsplanung; Unterricht; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematisches Modell; Norm; Arbeit; Annäherung; Modell; Präsentation; Unabhängigkeit; Untersuchung
AbstractEntfernungspauschale, Eintrittspreise oder Heizkostenabrechnung sind Bespiele für mathematische Modelle, die einen bestimmten Lebensbereich regeln. Sie lassen sich als normative Modelle einordnen, bei denen es - im Gegensatz zu deskriptiven Modellen - nicht um eine möglichst gute Beschreibung der Realität geht, sondern um die Modellierung eines zukünftigen, gestaltbaren Sachverhalts, also um die Frage, welche Auswirkungen das Modell hat und welche Konsequenzen daraus gezogen werden. Viele Grundzüge des Modellierens können auch im Unterricht der Sekundarstufe I gut herausgearbeitet werden, wenn die Kontexte altersgemäß sind und dem Lebensumfeld entstammen. Am Beispiel einer Einstiegsaufgabe (Erhöhung von Eintrittspreisen eines Zoos) wird anhand ausgewählter Schülerarbeiten gezeigt, dass einer Modellierung unterschiedliche Grundideen zugrunde liegen können und innerhalb der jeweiligen Modelle verschiedene Mathematisierungen möglich sind. Die Entscheidung für eines von mehreren Modellen ist auch für den Unterricht eine anspruchsvolle Aufgabe, die Prüfung und Bewertung aller vorliegenden Modelle voraussetzt.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2010/3
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