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Autor/inNickel, Rainer
TitelSkeptische Sprachreflexion.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 52 (2009) 1, S. 4-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterGrammatik; Konjunktiv; Sprachstruktur; Textanalyse; Textverständnis; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Lateinunterricht; Wahrheit; Begriffsanalyse; Begründung; Cicero, Marcus Tullius; Deutschland
Abstract"Skeptische Lektüre" führt dazu, Texte besser zu verstehen und angemessener zu interpretieren. So kann man z.B. von grammatischen Kategorien ausgehend fragen, welche unterschiedliche Mitteilungsabsicht die Diathesen Aktiv, Medium und Passiv haben, wie Handlungsgründe und Handlungsziele sprachlich unterschieden werden, wodurch sich Gründe von Bedingungen und Zwecken unterschieden oder welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Aussage als wahr oder falsch gelten kann. Ein weites Feld ist die Philosophie des Konjunktivs. Hier ist zu ermitteln, wie man mit ihm Ungewissheit, Zweifel oder Skepsis formuliert. ... Ein unerlässliches texterschließendes Verfahren ist die Definition der im Text gebrauchten Begriffe. ... Um die Möglichkeiten skeptischer Sprachreflexion zu veranschaulichen, zeigt der Verfasser [des Basisartikels des Heftes "Skeptische Sprachreflexion"] an vier Beispielen [u.a. aus "Bellum Gallicum" und aus "Gespräche in Tusculum"], mit welchen sprachlichen Mitteln Aussagen (1) mitbehauptet und verschwiegen, (2) begründet, (3) gerechtfertigt und (4) übertrieben werden. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/3
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