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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHasselhorn, Marcus; Titz, Cora; Behrendt, Jörg
TitelKognitive und motivationale Veränderungen im Alter.
QuelleAus: Staudinger, Ursula M. (Hrsg.); Heidemeier, Heike (Hrsg.); Kocka, Jürgen (Hrsg.): Altern in Deutschland. 2. Altern, Bildung und lebenslanges Lernen. Mit 9 Tabellen. Halle (Saale) u.a.: Dt. Akad. der Naturforscher Leopodina u.a. (2009) S. 105-118Verfügbarkeit 
ReiheNova acta Leopoldina. N. F. 364 = 100
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8047-2543-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Arbeitsgedächtnis; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Leistungssteigerung; Problemlösen; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Lernvoraussetzungen; Motivation; Sensumotorik; Training; Altern; Lebenslanges Lernen; Intervention; Koordination; Alter Mensch; Deutschland
AbstractDas Schlagwort vom "Lebenslangen Lernen" ist zum Inbegriff einer modernen, fortschrittsorientierten Gesellschaft geworden. Damit einher geht ein radikaler Wandel in den Sprichwörtern über die Lern- und Leistungsfähigkeit älterer Menschen in westlichen Industrienationen. Aus "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!" ist längst "Man lernt nie aus!" geworden. Dabei drängt sich der Verdacht auf, dass das neue Motto eher von den Wunschvorstellungen der modernen Wissensgesellschaft als von den individuellen Lernvoraussetzungen im hohen Erwachsenenalter genährt wird. Mit diesen individuellen Voraussetzungen des Lernens beschäftigt sich der vorliegende Beitrag. Ausgehend von der Beobachtung, dass viele ältere Menschen sich den Lernherausforderungen ihrer sich rasant verändernden Umwelt stellen wollen und hoch motiviert sind, gegen das subjektiv erlebte Nachlassen der eigenen geistigen Möglichkeiten anzugehen, wird dabei versucht, die Frage zu klären, mit welchen kognitiven und motivationalen Veränderungen im hohen Erwachsenenalter zu rechnen ist und welche Interdependenzen zwischen kognitiven und motivationalen Lernvoraussetzungen vorliegen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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