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Autor/inGraf, Werner
TitelLesegenese in Kindheit und Jugend.
Einführung in die literarische Sozialisation. 2., unveränd. Aufl.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2010), XII, 201 S.Verfügbarkeit 
ReiheDeutschunterricht Grundwissen Literatur. 2
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 190-201
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0674-2; 978-3-8340-0674-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Pilotstudie; Fantasie; Rezeption; Selbsterkenntnis; Selbstreflexion; Transfer; Sozialisation; Junge; Pubertät; Familie; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Leseverhalten; Bilderbuch; Comic; Jugendbuch; Kinderbuch; Kind; Primarbereich; Sekundarbereich; Motivation; Sachbuch; Autobiografie; Erzählen; Lektüre; Literaturunterricht; Science-Fiction-Literatur; Semiotik; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Informationskompetenz; Einflussfaktor; Interpretation; Wirkung; Jugendlicher; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDas Lesen als eine Schlüsselqualifikation für die Teilnahme an der Kultur kann besonders bei Jugendlichen nicht mehr vorausgesetzt werden. Um die Ursachen der Defizite in der Lesekompetenz und Lesemotivation zu analysieren, muss der gesamte Prozess der Lesesozialisation betrachtet werden. In diesem Buch geht es um die Bedingungen der Lesegenese als Grundlage für eine Förderung literarischer Rezeptionskompetenz, die Kindern und Jugendlichen die Partizipation an Information, Bildung, Unterhaltung, Phantasie, Kreativität und literarästhetischer Erfahrung ermöglichen. Die Leser dieses Buches sind eingeladen, den Forschungsstand zur literarischen Sozialisation vom Vorlesen bis zur Erwachsenenlektüre (die Wirkung des Literaturunterrichts, geschlechtsspezifische Verlaufsformen oder Krisen des Lesens z. B. in der Pubertät) kennen zu lernen und dabei die eigene Lektüreautobiografie zu reflektieren; subjektive literarische Erfahrungsmöglichkeiten zu erweitern; Grundlagen lesepädagogischer Qualifikation zu erwerben; für heterogene Lerngruppen gezielte Förderkonzepte zu entwickeln und umzusetzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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