Güter und Kapital als Begriffe in der bildungsethischen Diskussion.

Autor/in	Filipovic, Alexander
Titel	Güter und Kapital als Begriffe in der bildungsethischen Diskussion. Gefälligkeitsübersetzung: Goods and capital as concepts in the discussion concerning education ethics.
Quelle	Aus: Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit. Interdisziplinäre Perspektiven. Bielefeld: Bertelsmann (2009) S. 93-114Verfügbarkeit
Reihe	Forum Bildungsethik. 8
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildung; Bildung; Ethik; Kapital; Sozialethik; Handlungsfähigkeit; Humankapital; Ethik; Sozialethik; Humankapital; Kapital; Sozialkapital; Handlungsfähigkeit
Abstract	Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in einem systematischen Überblick über die relevante Literatur und auf der Herausarbeitung der Probleme und Aufgaben, die sich im Lichte eines sozialethischen Ansatzes ergeben. Ausgegangen wird von einer exemplarischen Analyse wissenschaftlicher bildungsethischer Beiträge, die Rekurs auf die Begriffe "Güter" und "Kapital" nehmen. Sodann wird ein Überblick über die Gütertheorie und über Kapitalkonzepte gegeben und nach den jeweiligen sozialethischen Implikationen gefragt. Wie sich zeigt, kommt es für die Begründung von Bildungsgerechtigkeit darauf an, ob die Grenzen der ökonomischen Fragestellung überschritten werden. Sowohl der Begriff des Handlungsvermögens im Kontext das Güterkonzepts als auch der Begriff des Humanvermögens und noch mehr die Vergewisserungen über das Sozialkapital zeigen, dass es bei "Bildung" im Kern um das ethisch zu reflektierende Verhältnis von Subjekt und Gesellschaft geht. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/3