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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGottberg, Joachim von (Hrsg.); Rosenstock, Roland (Hrsg.)
TitelWerbung aus allen Richtungen.
Crossmediale Markenstrategien als Herausforderung für den Jugendschutz.
Gefälligkeitsübersetzung: Advertising from all directions. Cross-media brand strategies as a challenge for the protection of minors.
QuelleMünchen: KoPaed (2009), 128 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86736-065-4
SchlagwörterKommunikation; Fernsehen; Medien; Werbeträger; Jugendschutz; Kinderschutz; Kind; Grundschule; Werbewirtschaft; Ästhetik; Ethik; Wertesystem; Marketing; Werbung; Bestandsaufnahme; Selbstkontrolle; Strategie; Wert; Internet; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Das Verständnis von Werbung hat sich verändert: Die klassische Form der 'Reklame' ist inzwischen von der massenmedialen Markenkommunikation überholt worden. Auch bietet das Internet neue Werbeformate, die sich nicht immer von den redaktionellen Inhalten einer Seite unterscheiden lassen. Ist es schon für Erwachsene nicht mehr ganz so leicht, sich unerwünschter Werbeformen zu erwehren, so steht der Jugendmedienschutz heute vor der Aufgabe, sich der Frage nach der Werbekompetenz von Kindern und Jugendlichen neu zu stellen. Die gesellschaftliche Diskussion, die Anfang der Neunzigerjahre zu klar erkennbaren Werbeformen im Kinderfernsehen führte, ist wieder aufgenommen worden, da nahezu jedes Medienangebot heute auch als Marke crossmedial vermarktet werden kann. Der Sammelband bietet einen Einblick in die aktuelle Diskussion und beinhaltet Artikel und Grundlagentexte, die auf zwei gemeinsamen Tagungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia (FSM) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurückgehen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Joachim von Gottberg, Roland Rosenstock: Einführung (7-12); Claudia Lampert: Marken als multimediales Brandzeichen? (13-23); Burkhard Fuhs, Roland Rosenstock: Kinder, Werbung, Wertekommunikation (25-38); Uwe Sander: Werbung und ihre Wirkung bei Kindern (39-44); Ingrid Stapf: Medienethik und Ästhetik. Neue Werbeformen als Herausforderung für die Medienselbstkontrolle (45-67); Matthias Heinze: Der rechtliche Rahmen für Werbung in Fernsehen und Internet. Bestandsaufnahme und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung des Jugendschutzes (69-88); Meike Peters: Keine Sackgasse für die Werbung. Funktion, Beschwerdeverfahren und Spruchpraxis des Deutschen Werberats (89-96); Silke Springensguth: Grenzenloses Werben - aber wer kennt die Grenzen? Werbung im Internet (97-103); Birgit Guth: Media Smart - Werbung unter die Lupe nehmen (105-109); Anhang: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Beutelsbacher Konsens, Beutelsbach 1976 (113); "Keine Werbung". Aus: Gemeinsame Richtlinien der Landesmedienanstalten für die Werbung, zur Durchführung der Trennung von Werbung und Programm und für das Sponsoring im Hörfunk vom 16. Dezember 1997 (115); Deutscher Werberat: Verhaltensregeln für die Werbung mit und vor Kindern in Hörfunk und Fernsehen, 1998 (117-118); Zum "Werbebegriff". Aus: Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag - RStV), März 2007 (119-121); Deutscher Werberat: Grundregeln zur kommerziellen Kommunikation, Oktober 2007 (123-124); Erfurter Netcode e. V.: Qualitätskriterien für Werbung auf Internetseiten für Kinder, September 2008 (125-126).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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