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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchick, Andreas; Cierpka, Manfred
TitelGewaltprävention in weiterführenden Schulen: Das Faustlos-Curriculum für die Sekundarstufe.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 58 (2009) 8, S. 655-671Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2009.58.8.655
SchlagwörterEmotionale Kontrolle; Empathie; Gewalt; Impulsivität; Problemlösen; Ärger; Bildungssystem; Schule; Schulsystem; Middle School; Sekundarbereich; Soziale Kompetenz; Curriculum; Videoaufzeichnung; Therapie; Training; Gewaltprävention; Ergebnis; Intervention; Prävention
AbstractSchulen und Kindergärten eignen sich aus verschiedenen Gründen besonders für die Implementierung gewaltpräventiver Maßnahmen. Ein an vielen bundesdeutschen Schulen und Kindergärten etabliertes Programm ist das Gewaltpräventions-Curriculum "Faustlos". Die Programme für Kindergarten und Grundschule wurden inzwischen ergänzt um das Faustlos-Programm für die Sekundarstufe. Auch dieses Programm setzt auf die gezielte, theoretisch fundierte und auf die Altersgruppe zugeschnittene Förderung von Empathie, Impulskontrolle (Problemlösekompetenzen) und den konstruktiven Umgang mit Ärger und Wut. Unterteilt in die fünf Themenbereiche "Problembewusstsein schaffen", "Empathieförderung", "Umgang mit Ärger und Wut", "Problemlösen" und "Anwendung der Fertigkeiten" werden diese Kompetenzen schrittweise, hoch strukturiert und mithilfe verschiedener Videovignetten in insgesamt 31 Lektionen unterrichtet. US-amerikanische Evaluationsstudien belegen die Effektivität und das gewaltpräventive Potential des Curriculums. Mit dem Programm für die Sekundarstufe liegt nun ein umfassendes Faustlos- Programmpaket vor, mit dem die zentralen gewaltpräventiven Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen beginnend im Kindergarten bis hin zu den weiterführenden Schulen umfassend, entwicklungspsychologisch fundiert und mit einem durchgängigen didaktischen und inhaltlichen Konzept nachhaltig gefördert werden können. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/2
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