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Sonst. PersonenBehse-Bartels, Grit (Hrsg.); Brand, Heike (Hrsg.)
TitelSubjektivität in der qualitativen Forschung.
Der Forschungsprozess als Reflexionsgegenstand.
Gefälligkeitsübersetzung: Subjectivity in qualitative research. The research process as a reflection subject.
QuelleOpladen u.a.: Budrich (2009), 241 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur qualitativen Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung . ZBBS-Buchreihe
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86649-235-9; 978-3-86649-235-6
SchlagwörterKultur; Biografische Methode; Expertenbefragung; Fallstudie; Forschung; Hermeneutik; Interview; Methode; Qualitative Forschung; Versuchsperson; Soziales Milieu; Sozialforschung; Subjektivität; Vater; Schule; Lehrer; Geschlecht; Bild; Bildende Kunst; Kunst; Reflexion (Phil); Sozialer Brennpunkt; Professionalisierung; Berufsschule; Sozialer Beruf; Kulturelle Bildung; Analyse; Biografie; Einflussfaktor; Forschungsprozess; Kooperation; Institution; Forscher; Führungskraft; Deutschland
AbstractDie Mehrzahl der Artikel des Bandes beziehen sich auf Dissertationsprojekte, die im Rahmen des ersten Graduiertenstudiengangs "Qualitative Bildungs- und Sozialforschung" des Zentrums für Qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung der Universitäten Halle-Wittenberg und Magdeburg entwickelt wurden. Neben der Subjektivität von Informanten reflektieren einige Autoren die Subjektivität des bzw. der Forschenden. Das erste Kapitel des Bandes fokussiert die Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen, das zweite die im Kontext der Forschung zum Expertentum. Kapitel drei und vier befassen sich mit Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung und der Geschlechterforschung. Die einzelnen Beiträge enthalten jeweils eine Einführung in den Themenschwerpunkt, die inhaltliche Zusammenfassung der entsprechenden Studien, erste Einblicke zur Forschungsfragestellung und konkrete Forschungsstrategien. Die kritischen Auseinandersetzungen und die Weiterentwicklung von Ansätzen und Methoden qualitativer Sozialforschung werden exemplarisch dargestellt. Im letzten Teil der Publikation wird die gegenseitige Beeinflussung der drei Diskursfelder Kulturbildung, Institutionen und soziales Milieu in den Fokus gerückt und abschließend anhand eines Ausschnittes aus dem Forschungsprojekt einer Autorin eine kurze Ausführung zum reflexiven Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials vorgenommen. (DIPF/Orig./pr).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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