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Autor/inJonas, Kai J.
TitelStaatsbürgerliches Engagement und Zivilcourage.
Gefälligkeitsübersetzung: Citizens' involvement and civil courage.
QuelleAus: Beelmann, Andreas (Hrsg.): Diskriminierung und Toleranz. Psychologische Grundlagen und Anwendungsperspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 489-509
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91621-7_24
SchlagwörterKompetenz; Methode; Begriff; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Didaktik; Sprachverhalten; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Politische Bildung; Soziales Engagement; Zivilcourage; Training; Effektivität; Maßnahme
AbstractIm vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie mittels staatsbürgerlichem Engagements und Zivilcourage die Demokratie wehrhaft ausgestaltet werden kann. Deutlich wird dabei, dass die Psychologie vielfach nicht als alleinige Wissens- und Argumentationsgrundlage dienen kann, sondern dass sie sich auf andere Disziplinen und normative Setzungen beziehen muss und sie daher häufig eher ein Umsetzungsmittel ist. Einleitend wird diskutiert, woher die Forderung nach staatsbürgerlichem Engagement kommt und wie seine Formen, beispielsweise Zivilcourage, definiert werden können. Im Anschluss daran wird auf die Art und Effektivität von politischer Bildung eingegangen, die als eine Wissens- und Einstellungsgrundlage für staatsbürgerliches Engagement und Zivilcourage dienen kann. Der vierte Teil des Kapitels befasst sich mit einer Analyse der Vermittlungsinstrumente von Zivilcourage, wie z. B. Anzeigenkampagnen oder Trainings, sowie mit ihrer Wirksamkeit. Abschließend wird ein Katalog von Lösungen präsentiert, die zur Erhöhung des staatsbürgerlichen Engagements und der Zivilcourage beitragen können. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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