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Autor/inMöwe, Katja
TitelHeikle Beziehungen - Kommunikation in der Volkshochschule zwischen ProgrammbereichsleiterInnen und KursleiterInnen.
1. Aufl.
QuelleNorderstedt: GRIN Verl. (2009), 50 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Univ., Bachelorarbeit, 2009.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-640-28362-7; 978-3-640-28362-0
SchlagwörterKommunikation; Konfliktregelung; Volkshochschule; Kursleiter; Mitarbeiter
AbstractVolkshochschulen stehen bedingt durch den permanenten gesellschaftlichen Wandel vor der immerwährenden Aufgabe, den Erwartungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Die erhöhte Anzahl von Mitbewerbern auf dem WB-Markt und neue Förderungsbedingungen, verschärfter Wirtschaftlichkeitsdruck kennzeichnen den organisatorischen Wandel an VHS. Um diesem Druck gerecht zu werden, aber auch um wirtschaftliche Effizienz staatlicher Förderung gegenüberzustellen, werden Maßnahmen entwickelt, die eine effektivere Arbeit möglich machen. Interne Kommunikationsschulungen von Mitarbeitern sind in der Wirtschaft längst erforscht und durch Erfolge gekennzeichnet. Es gilt Gesprächskultur, Bindung und Integration der Mitarbeiter durch künstlich und bewusst geschaffene Maßnahmen zu halten beziehungsweise zu entwickeln. Nur durch hochmotivierte, leistungsbereite und besonders gut informierte Mitarbeiter, die denen des Wettbewerbs überlegen sind, können Unternehmen auf dem Markt bestehen. Die in der Wirtschaft erfolgreich erprobten Strategien, zum Beispiel für interne Kommunikationsmodelle, können auch WB-Instituten wie der VHS in der komplizierten Phase der Neuorganisation helfen. Die bloße Kopie solcher Modelle lässt sich jedoch nicht nahtlos an dieses weiterbildnerische Konzept der VHS, das dem Allgemeinwohl dient, anschließen. Damit die wirtschaftliche Steuerung nicht die Qualität des Lehrens beeinträchtigt, ist es wichtig den sozialen Auftrag der VHS bei jedem Schritt zu beachten. In der folgenden Arbeit wird zunächst aufgezeigt, dass sich die VHS als wirtschaftliches Unternehmen am WB-Markt etabliert hat und wie sich ihre Struktur und die damit verbundenen neuen Herausforderungen darstellen. Da der Ablauf des Programmes in VHS vordergründig von PBL und KL geplant und durchgeführt wird und diese Personen somit markante Schnittstellen in der VHS bilden, werden deren Aufgabenfelder und Arbeitsbedingungen genauer beleuchtet. Diese Darstellung macht deutlich, welcher weiteren Herausforderungen sich der PBL und die KL neben den pädagogischen Arbeitsfeldern stellen. Anschließend wird genauer auf die interne Kommunikation eingegangen, um unter anderem die Bedeutung der Kommunikation in sozialen Organisationen und die damit verbundenen Herausforderungen zu skizzieren. Außerdem werden die Ziele und die Gestaltungsmöglichkeiten interner Kommunikation beschrieben.[...]. (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2010/1
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