Frühtherapie grammatisch gestörter Kinder in Gruppen - Interventionsstudie in Luxemburg.

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Autor/inn/en	Motsch, Hans-Joachim; Schmidt, Marc
Titel	Frühtherapie grammatisch gestörter Kinder in Gruppen - Interventionsstudie in Luxemburg.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 28 (2009) 3, S. 115-123Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Erziehung; Entwicklungsstörung; Kindergarten; Frühförderung; Schule; Grammatik; Sprachentwicklung; Sprachfertigkeit; Intervention; Gruppe (Soz); Kindergartenkind
Abstract	Im Rahmen einer Interventionsstudie wird der Frage nachgegangen, ob Vorschulkinder mit Spezifischer Sprachentwicklungsstörung in kontextoptimierter Gruppentherapie signifikante Fortschritte beim Erwerb der frühen grammatischen Regeln machen. Die Studie wurde mit insgesamt 49 Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren in den Vorschulklassen des Centre de Logopedie (Luxemburg) durchgeführt. Nach einer Interventionszeit von zehn Wochen und einer Therapiehäufigkeit von vier (EG 1) bzw. zwei (EG 2) Therapieeinheiten pro Woche zeigten die Kinder der Experimentalgruppen höchst signifikante Fortschritte, die denen der Kontrollgruppe überlegen waren und über die Interventionszeit hinaus stabil blieben. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2010/1

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