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Autor/inWolf, Esther
TitelPersönlichkeitsförderung benachteiligter Jugendlicher im Berufsvorbereitungsjahr.
Eine komparative Analyse von Sonderbeschulung und integrativer Beschulung.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009), 373 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Greifswald, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Persönlichkeitsförderung benachteiligter Jugendlicher unter den Bedingungen beruflicher Schulen mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung und beruflicher Schulen mit integriertem Berufsvorbereitungsjahr.
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-16979-8
DOI10.1007/978-3-531-91865-5
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Bewältigung; Persönlichkeitsentwicklung; Problemlösen; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Soziales Verhalten; Lernbehinderung; Stigmatisierung; Berufsvorbereitung; Berufsvorbereitungsjahr; Sonderpädagogik; Sonderschule; Sozialpädagogische Betreuung; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Hochschulschrift; Benachteiligter Jugendlicher; Lernbehinderter; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract"Das Buch beinhaltet eine differenzierte Untersuchung zu den Bedingungen der Persönlichkeitsförderung benachteiligter Jugendlicher im Berufsvorbereitungsjahr mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung unter theoretisch-konzeptionellem, schul- und sozialpädagogischem sowie bildungspolitischem Aspekt. Über eine komparative Analyse von Sonderbeschulung (Berufliche Schule mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung) vs. integrativer Beschulung (Berufliche Schule mit integriertem Berufsvorbereitungsjahr) in Mecklenburg-Vorpommern werden wesentliche Faktoren für eine optimale Persönlichkeitsförderung von benachteiligten Jugendlichen und vor diesem Hintergrund die prioritäre Bedeutung der Organisation und Gestaltung der Einzelschule herausgestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/1
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