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Autor/inn/enCauduro, Maria Teresa; Birk, Marcia; Wachs, Priscila
TitelInvestigación basada en las artes.
Una aportación brasileña.
Gefälligkeitsübersetzung: Kunst-basierte Forschung. Ein brasilianischer Beitrag.; Arts-based investigation. A Brazilian story.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 10 (2009) 2, 18 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 1; Abbildungen 5
Sprachespanisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs0902335
SchlagwörterPädagogik; Gewalt; Meinung; Junge; Kind; Lehrer; Lehrerbildung; Soziales Verhalten; Programm; Video; Hygiene; Bild; Kunst; Lebensbedingungen; Fußball; Sport; Konzept; Jugendlicher; Brasilien
Abstract"Die hier berichtete Studie wurde von dem Forschungsteam 'Formación Profesional en Salud' an der Centro Universitßrio Feevale (Novo Hamburgo, RS, Brasilien) durchgeführt. Ziel der Studie war es, mehr über die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendliche aus der Nachbarschaft der Canudos-Siedlung in Erfahrung zu bringen, die an dem Programm 'Sozialer Hallenfußball' teilnahmen, um auf dieser Grundlage Curricula für die Lehrer/innenausbildung weiterentwickeln zu können. Im Rahmen einer Kunst-basierten Methodologie wurden 17 Jungen aus der Nachbarschaft der Canudos-Siedlung, die an dem Programm teilnahmen, gebeten, in Form von Bildern zwei auf ihre Lebenssituation bezogene Fragen zu beantworten: 'Was magst du gerne?' und 'Was magst du nicht?' Die folgende Analyse bezog sich auf 2 Kategorien und vier Subkategorien: a) Was ihnen gefällt: Fußball und Videospiele spielen; b) was ihnen missfällt: Gewalt und körperliche Hygiene. Es konnte gezeigt werden, dass das Programm für die beteiligten positive Effekte zeitigt. Zugleich war erkennbar, dass insbesondere in Bezug auf Videospiele pädagogische Strategien erforderlich sind. Die Autoren fanden auch heraus, dass sich die Kinder und Jugendlichen in diesem Programm in Gefährdungssituationen bewegen, die sie belasten. Hierzu gehört beispielsweise die Gefahr elektrischer Schläge durch schlechte Sanitäreinrichtungen und eine überhaupt eher ungenügende Stromversorgung." (Autorenreferat).

"This study was carried out by the 'Professional Qualification in Healthcare' research team at the Centro Universitßrio Feevale (Novo Hamburgo, RS, Brazil). The aim of the study was to learn about the way the children and adolescents from the Canudos' neighborhood who take part in the 'Social Indoor Soccer' Program understand their living conditions, with the intention of developing teaching plans for training the teachers involved. Through an arts-based investigative methodology, a group of 17 boys who live in the neighborhood and participate in the Program were asked to answer in the form of drawings two questions related to their living situations: 'What do you like?' and 'What don't you like?' The analysis had two categories and four subcategories, as follows: a) What they like: playing football and playing video games; b) what they don't like: violence and personal hygiene. The Program has a positive effect on the children and adolescents. However, it is necessary to develop pedagogical strategies for the video games. The authors found that the children and adolescents in this program live close to high-risk situations and these situations upset them. There is a risk of electric shocks due to inadequate sanitary facilities, and poorly fitting electrical connections." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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