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Autor/inn/enFeige, Andreas; Gennerich, Carsten
Sonst. PersonenFriedrichs, Nils (Mitarb.); Köllmann, Michael (Mitarb.); Lukatis, Wolfgang (Mitarb.)
TitelLebensorientierungen Jugendlicher.
Alltagsethik, Moral und Religion in der Wahrnehmung von Berufschülerinnen und -schülern in Deutschland. Eine Umfrage unter 8.000 Christen, Nicht-Christen und Muslimen.
Gefälligkeitsübersetzung: Life orientations of adolescents. Everyday ethics, morals and religion in the perception of vocational school pupils in Germany. A survey among 8,000 Christians, non-Christian and Muslims.
QuelleMünster: Waxmann (2008), 216 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-1941-4
SchlagwörterEinstellung (Psy); Emotionalität; Ethik; Humanismus; Moral; Nihilismus; Weltanschauung; Wertorientierung; Islam; Kirche; Religion; Religiosität; Berufsschule; Theologie; Christ; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Muslim; Deutschland
AbstractDie Verfasser behandelt einleitend die Problematik einer religionssoziologisch und theologisch angemessenen theoretischen Fundierung des empirischen Zugangs zur Religion und Religiosität von Jugendlichen in Deutschland. Die im Folgenden vorgelegten Untersuchungsergebnisse berühren drei Themenfelder: (1) Alltagsethik und Moral, Gewissen und Sünde ("Was soll gelten?"); (2) Elementarzustände des Lebens, Emotionalität und Angst ("Was fühle ich?"); (3) Weltanschauung und Theologie ("Was glaube ich?"). Die Antworten zu diesen drei Themenfeldern werden in einem zweidimensionalen Wertefeld verortet (Beziehungsorientierung vs. Selbstorientierung, Autonomieorientierung vs. Traditionsorientierung). Damit können die Befragten vier prototypischen Konfigurationen im Wertefeld zugeordnet werden: (1) nihilistische Lebensphilosophie, (2) Statussuchende mit Affinität zu einer ordnungsgebenden Lebensphilosophie, (3) Integrierte mit Affinität zu einer kirchlich geprägten Theologie, (4) Humanisten mit einer ethisch orientierten Lebensphilosophie ohne Bezüge zu einer religiösen Semantik. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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