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Sonst. PersonenKegyes, Erika (Hrsg.); Huszar, Agnes (Hrsg.)
TitelGenderbilder aus Ungarn.
Ergebnisse der ungarischen Genderforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender images from Hungary. Results of gender research in Hungary.
Quelle(2008), 295 S.Verfügbarkeit 
ReiheGender Studies. Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Geschlechterforschung. 10
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1612-5142
ISBN978-3-8300-3775-0
SchlagwörterStereotyp; Partnerschaft; Frau; Medien; Medienpolitik; Unterricht; Geschlecht; Körper (Biol); Grammatik; Literatur; Sprache; Sprachgebrauch; Sprechen; Mehrsprachigkeit; Übersetzung; Emanzipation; Nachsozialistische Gesellschaft; Politischer Faktor; Werbung; Philosophie; Soziologie; Exklusion; Generationenverhältnis; Geschlechtsspezifik; Name; Tradition; Minderheit; Hausfrau; Mann; Sinti und Roma; Ungarn
Abstract"Dieser Band präsentiert 21 Beiträge aus der aktuellen ungarischen Genderforschung, fokussiert auf Sprache und Sprachgebrauch. Die Interpretation des Begriffs Gender erfolgt im besonderen Kontext der ungarischen Sprache. Die Arbeiten behandeln systemlinguistische und medienpolitische Fragen sowie eine ganz besondere Komponente der ungarischen Genderforschung: Gender in Minderheitenpositionen. Ein Ausblick auf Übersetzungs- und Literaturwissenschaft rundet den Überblick der Genderbilder ab." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Judit Acsady: Der Mythos der gebannten Emanzipation (9-28); Andrea Peto: Gender im Unterricht in Ungarn (29-40); Ildiko Veres: Freundschaft und Liebe in der Philosophie in Ungarn (41-52); Anna Urban: Generationskonflikte im Spiegel der Genderfragen (53-62); Akos Gocsal - Agnes Huszar: "Die etwas andere Stimme". Unterschiede in der Aussprache von Männern und Frauen (63-72); Erika Kegyes: Sexusgrammatik und Gendersemantik. Ausdrucksformen des Geschlechts im Ungarischen (73-90); Eva Dede: "Wie verwandelt sich die Frau in Dame?" Selbstbezeichnung der Frauen in ungarischen Partnerschaftsanzeigen (91-106); Csaba Galambos: Die Geschlechter im Spiegel der Kontaktanzeigen (107-116); Judit Raatz: Geschlechtsstereotype im ungarischen Vornamenschatz (117-130); Erzsebet Fercsik: Frauennamen in Ungarn (131-150); Anna Orsos: Sprachgebrauch der Beasch-Roma in Ungarn (151-160); Hajnalka Kolompar: Sprachliche Tabus und die Unterordnung der Frauen in einer traditionellen Gemeinschaft der wlachischen Roma (161-174); Anna Borbely: Sprachliche Attitüden zweisprachiger Frauen und Männer (175-184); Klara Sandor: Die Hausfrauen des Landes (185-200); Kata Eklics: Das politische Interview unter genderlinguistischem Aspekt (201-214); Levente Batar, Agnes Huszar: "Verzerrtes Spiegelbild". Die Frauen in den ungarischen Medien (215-222); Agnes Huszar: Der weibliche Körper als Projektionsfläche im politischen Raum (223-236); Agnes Salanki: Werbung für Männer - Werbung für Frauen (237-248); Erzsdbet Barat: Die Logik der Hassrede und die Methode der Ausgrenzung (249-264); Sarolta Fenyo: Übersetzung und Gender Studies (265-276); Tünde Paksy: Die Grenzen der Ersetzbarkeit. Über Magda Szabo: 'Die Tür/ Hinter der Tür' (277-293).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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