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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenAhrenholz, Bernt (Hrsg.); Bredel, Ursula (Hrsg.); Klein, Wolfgang (Hrsg.); Rost-Roth, Martina (Hrsg.); Skiba, Romuald (Hrsg.); Dittmar, Norbert (gefeierte Person)
TitelEmpirische Forschung und Theoriebildung.
Beiträge aus Soziolinguistik, Gesprochene-Sprache- und Zweitsprachenerwerbsforschung. Festschrift für Norbert Dittmar zum 65. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical research and theory formation. Contributions from sociolinguistics and research on spoken language and the acquisition of a second language. Commemorative publication for Norbert Dittmar on his 65th birthday.
QuelleFrankfurt, Main: P. Lang (2008), 365 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-631-56930-6
SchlagwörterNarratives Interview; Kindheit; Methodik; Deutsch als Fremdsprache; Deutschunterricht; Linguistik; Soziolinguistik; Spracherwerb; Sprachgebrauch; Sprachvariante; Sprachverhalten; Mensch-Maschine-System; Fachsprache; Festschrift; Türke
Abstract"Die Beiträge dieses Bandes fokussieren methodische und theoretische Probleme in sprachwissenschaftlichen Bereichen, in denen Norbert Dittmar in seiner wissenschaftlichen Laufbahn gearbeitet hat. Es werden methodische und korpuslinguistische Fragen diskutiert; in der Soziolinguistik wird der Bogen von Kontaktanzeigen in der DDR über 'Türkendeutsch' bis zur Migrationssituation in Italien gespannt; Fragen des Sprachgebrauchs und der Sprachbeschreibung reichen von Deixis bis zur Mensch-Maschine-Interaktion. Aus der Zweitspracherwerbsforschung werden zentrale Themen wie Lexikerwerb, Wortstellung, Finitheit, Interrogation, Topik oder Aktionalität sowie Befunde zum Altersfaktor diskutiert, wobei neben dem Erwerb anderer europäischer Sprachen insbesondere der Erwerb des Deutschen als Zweit- und Fremdsprache Berücksichtigung findet." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christiane von Stutterheim: Komplementäre Methoden in der Linguistik (11-20); Romuald Skiba: Korpora in der Zweitspracherwerbsforschung. Internetzugang zu Daten des ungesteuerten Zweitspracherwerbs (21-29); Marita Roth: Das narrative Interview als empirische Basis qualitativer Forschung (31-42); Klaus Zimmermann: Kritische Diskursanalyse: engagierte, voreingenommene oder Angewandte Linguistik? (43-55); Ruth Reiher: Junge Dame aus gutem Hause wünscht charaktervollen, lebensfrohen Akademiker kennenzulernen. Kontaktanzeigen in der DDR (59-69); Harald Weydt: Warum hinterließ die deutsche Teilung so geringe sprachliche Spuren? (71-79); Friederike Kern: Die Darstellung von Kontrast im Türkendeutschen - Merkmal eines Stils oder Eigenschaft einer Varietät? (81-90); Massimo Vedovelli: L'italiano degli altri: lingua di contatto, lingua identitaria (91-103); Roland Terborg, Virna Velazquez: Sprachverdrängung von Indianersprachen in Mexiko. Eine Analyse der negativen Spracheinstellungen zum Otomi (105-113); Ursula Bredel: New quotative markers in spoken discourse (117-128); Peter Schlobinski: Deixis in Mündlichkeit und Schriftlichkeit (129-138); Petra Wieler: Mensch-Maschine-Interaktion im Praxistest (139-149); Bernt Ahrenholz: Literaturgespräche im Unterricht als Gegenstand der Deutschdidaktik (151-161); Karin Birkner: Zum Erwerb zentraler Wortstellungsmuster (165-177); Heidi Byrnes: Fremde Wörter lehren und lernen im Gespräch (179-190); Marina Chini: Grammatical metaphor as a market of evolving L2 advancedness: some conceptual and textual considerations (191-201); Rainer Dietrich, Jürgen Weissenborn: Individuazione del topic in testi di apprendenti, fra teoria e empiria (203-216); Christine Dimroth, Stephanie Haberzettl: Erwerbsprozesse im Erstspracherwerb und Zweitspracherwerb (217-226); Christine Dimroth, Stephanie Haberzettl: Je älter desto besser: der Erwerb der Verbflexion im Kindesalter (227-238); Anna Giacalone Ramat, Stefano Rastelli: Learning actionality: an investigation of L2 Italian data (239-250); Fumiya Hirataka: Verwendung von Nachfragen bei japanischen Deutschlernenden - eine empirische Analyse von Lernervarietäten vor und nach dem Aufenthalt in Deutschland (251-259); Peter Jordens, Ayumi Matsuo, Clive Perdue: Comparing the acquisition of finiteness. A cross-linguistic approach (261-276); Kathrin Kirsch: Baustein ohne grammatikalische Funktion? Zur Bedeutung multifunktionaler Elemente in Lernsprachen anhand des Gebrauchs von das ist bei russischen Sprechern des Deutschen (277-285); Wolfgang Klein: The topic situation (287-305); Martina Rost-Roth: Der zweitsprachliche Erwerb der Interrogation. Theoretische Implikationen und empirische Befunde (307-319); Ulrich Steinmüller: "Die Mutter ist die Schnecke, und die ist hier zur Hälfte aufgeschnitten." Gesprochene Fachsprache im akademischen Unterricht (321-329); Maik Walter, Karin Schmidt: "Und das ist auch gut so!" Der Gebrauch des satzinitialen und bei fortgeschrittenen Lernern des Deutschen als Fremdsprache (331-342); Heide Wegener: "Häsen" und "Hände". Irreguläre Pluralformen beim DaZ-Erwerb (343-352).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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