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Autor/inMitter, Wolfgang
TitelValues and value judgments in international education.
QuelleAus: Pusztai, Gabriella (Hrsg.); Rébay, Magdolna (Hrsg.): Kié az oktatáskutatás? Tanulmányok Kozma Tamás 70. Születésnapjára. Debrecen: Csokonai K. (2009) S. 135-148Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 146-148
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN963-260-223-4; 978-963-260-223-3
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Forschung; Bildungsgeschichte; Kultureinfluss; Norm; Werturteil; Wertbewusstsein; Wertorientierung; Wert; Europa
AbstractBildung kann nicht ohne Werte auskommen, und Werturteile sind ein integraler Bestandteil von Bildungstheorie und Bildungspraxis und werden darüber hinaus durch Normen und normenbezogene Handlungsanweisungen verstärkt. In der Diskussion dieser grundlegenden These im Bezug zu ihren systemischen und räumlichen (geografischen) Dimensionen muss das Werteproblem auf seine Relevanz für die Bildungsforschung durch Anwendung eines Dreistufen-Ansatzes bezogen werden: a) die Forschung über Werte für die Bildung, b) die Rolle des Forschers als eines Autors über Werturteile, c) die Frage des Werturteils als Teil des Forschungsprozesses und seines Ergebnisses. Diese Überlegungen führen zu einigen Herausforderungen, auf die der Forscher in Bezug auf die Gültigkeit und Akzeptanz von Grundwerten antworten muss. In diesem Kontext wird die Spannung zwischen den Positionen des Universalismus und kulturellen Pluralismus betont. (DIPF/Autor).

Education cannot be conceived without values, and value judgments are an integral component of educational theory and practice and are, moreover, reinforced by norms and normative directions. On discussing this basic issue with regard to its systemic and spatial (geographic) dimensions the value problem has to be related to its relevance for educational research by applying a three-tier approach with (a) research on values in education, (b) the researcher's role as an author of value judgment, c) the issue of value judgment as part of the research process and its outcome. In the end these considerations lead to some challenges to which the researcher has to respond with regard to universal validity and acceptance of fundamental values. In this context reference is made to the opposition between the positions of universalism and cultural pluralism. (DIPF/Author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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