Mehrsprachigkeit fördern, Vielfalt und Reichtum Europas in der Schule nutzen (MES). Zwei deutsche Stichproben einer internationalen Studie in den Klassen 5 und 9 zu Sprachen und Fremdsprachenunterricht.

Autor/inn/en	Meißner, Franz-Joseph; Beckmann, Christine; Schröder-Sura, Anna
Titel	Mehrsprachigkeit fördern, Vielfalt und Reichtum Europas in der Schule nutzen (MES). Zwei deutsche Stichproben einer internationalen Studie in den Klassen 5 und 9 zu Sprachen und Fremdsprachenunterricht.
Quelle	Tübingen: Narr (2008), 218 S.Verfügbarkeit
Reihe	Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 177-185
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0175-7776
ISBN	3-8233-6413-8; 978-3-8233-6413-9
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Fragebogen; Interview; Methode; Einstellung (Psy); Stichprobe; Europäischer Bildungsraum; Förderung; Schule; Schuljahr 05; Schuljahr 09; Schüler; Lernen; Lernverhalten; Motivation; Soziolinguistik; Sprache; Sprachverhalten; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Internationaler Vergleich; Empfehlung; Europäische Union; Forschungsprojekt; Berlin; Deutschland; Hessen
Abstract	Die im Rahmen eines Sokrates-Projekts erstellte Attitudinalstudie Mehrsprachigkeit fördern erfasst 6280 Schüler der Klasen 5 und 9 in fünf Ländern der Europäischen Union. Sie fragt nach Haltungen, Einstellungen und Lernmotivationen gegenüber Sprachen - Muttersprachen, Umgebungssprachen und Fremdsprachen - sowie nach Erfahrungen mit Sprachen und Fremdsprachenunterricht. Die deutschen Stichproben umfassen 1255 Schüler aus Berlin und den hessischen Landkreisen Gießen und Limburg-Weilburg. Sie sind bezogen auf das Gesamt der Schülerschaften aller Schularten innerhalb der Zonen repräsentativ und im europäischen Rahmen vergleichbar. Die vorliegende Publikation legt ihren Schwerpunkt auf die deutschen Daten und deren Interpretation, bietet jedoch auch ein Kapitel zum europäischen Vergleich. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3