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Autor/inTophinke, Doris
TitelSprachwandel.
QuelleIn: Praxis Deutsch, 36 (2009) 215, S. 4-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterAlltagssprache; Deutschunterricht; Grammatik; Sprachgefühl; Sprachgeschichte; Sprachwandel; Rechtschreibung; Schreibweise; Deutschland
AbstractDie Autorin beschreibt im Basisartikel des vorliegenden Heftes Anzeichen des Sprachwandels im Alltag sowie den Sprachwandel in der Geschichte der deutschen Sprache. Sie diskutiert unterschiedliche Sprachbeschreibungsebenen und deren Zusammenwirken. Sie unterscheidet: Wortschatz und Wortbedeutung, lautliche und rhythmische Form, Anordnung der Satzelement, Flexion der Wörter und Neubildungen sowie Schreibweise. Phänomene, die einen Sprachwandel erklären, sind Einfachheit und Informativität, Stilisierung und Darstellung von Identität, technologische Innovationen, Begriffe in politischen Debatten sowie besondere Bedingungen der Verschriftlichung. Der Basisartikel enthält kurze Hinweise auf die sieben Unterrichtsvorschläge im vorliegenden Heft.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/4
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