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Autor/inFlachmann, Heike
Titel"Alles warum die Menschen rennen, kan man billich Kinderspiel nennen." Kommentar zum Schuelerarbeitsheft.
QuelleIn: Geschichte lernen, 1 (1988) 5, S. 39-41Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterErziehung; Gesellschaft; Sozialisation; Familie; Medien; Visuelles Medium; Kinderspiel; Spiel; Spielzeug; Sekundarstufe I; Primarbereich; Unterrichtsmaterial; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Quellenarbeit; Bild; Sachunterricht; Neuzeit; Didaktische Erörterung
AbstractIn diesem Kommentar zu einem Schuelerarbeitsheft ueber "Kinderspiele in frueheren Jahrhunderten" mit Bildern von Breughel und Chodowiecki erlaeutert die Autorin die Kriterien ihrer Auswahl. Ihre zentrale These: Kinderspiele sind Spiegel gesellschaftlicher Realitaet, Medium der Sozialisation, kindliches Grundbeduerfnis und liegen daher im unmittelbaren Erfahrungsbereich der Schueler. Zeitliche Schwerpunkte ihrer Auswahl liegen im 16. Jahrhundert (Integration von Familienleben und Arbeitswelt, Kinder als Nachahmer der Erwachsenenarbeit) und im 18. Jh. (Aufklaerung: Kind als eigenstaendiger werdende Persoenlichkeit). Im weiteren Verlauf werden die einzelnen Bilder des Schuelerarbeitsheftes erlaeutert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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