Historische Rechenbücher im Kulturvergleich - Fundamentalien im Mathematikunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Fischer, Walther L.
Titel	Historische Rechenbücher im Kulturvergleich - Fundamentalien im Mathematikunterricht. Gefälligkeitsübersetzung: Historical arithmetic books in cultural comparison - fundamentalia in mathematics education.
Quelle	In: Der Mathematikunterricht, 54 (2008) 3, S. 43-61Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5807
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Bildungsgeschichte; Aufgabendidaktik; Lehrbuch; Schulbuch; Unterrichtsmedien; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Heuristik; Begründung; Beweisen; Darstellung; Problem; China; Deutschland; Japan
Abstract	Aus der Einleitung: Im Folgenden wollen wir einige Tatsachen aus der Geschichte der Mathematik mit dem Themenkreis Mathematikunterricht zusammenbinden. Dabei werden wir nicht nur auf die Entwicklung mathematischer Ideen im Zeitenlauf verweisen, sondern vor allem die Existenz von Invarianten im Themenkreis des Mathematikunterrichts aufweisen, die sich im Kulturvergleich, z.B. speziell der Rechenbücher, erkennen lassen. Diese Invarianten werden wir aus kognitiver Sicht auch "Fundamentalien" nennen. Gäbe es im Strom der Entwicklungen nicht Invarianten und zumindest über gewisse Zeiten hin anthropologische Konstanten, wie sollte in der Geistesgeschichte eine Wissenskumulation möglich geworden sein? From the introduction (translation): In the following article, we want to bind together some facts from the history of mathematics with the topic field of mathematics education. We will not only refer to the development of mathematical ideas in the course of time but principally show the existence of invariants in the topic field of mathematics education, which can be discerned through the comparison of the cultural context, for example the comparison of arithmetic books. From a cognitive point of view, we will call these invariants also "fundamentalia".
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2009/3

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