Open Source und Web 2.0. Vom Konsumenten zum Produzenten.

Autor/in	Kurz, Raphael
Titel	Open Source und Web 2.0. Vom Konsumenten zum Produzenten.
Quelle	Aus: Ertelt, Jürgen (Hrsg.); Röll, Franz Josef (Hrsg.): Web 2.0. Jugend online als pädagogische Herausforderung. Navigation durch die digitale Jugendkultur. München: kopaed (2008) S. 39-42Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-031-6; 978-3-86736-031-9
Schlagwörter	Gesellschaft; Identität; Soziale Entwicklung; Soziale Interaktion; Medienmarkt; Soziale Software; Technikfolgenabschätzung; Technologische Entwicklung; Soziale Bewegung; Internet; Individuum; Jugendlicher; Open Access; World Wide Web
Abstract	Bei vielen Web 2.0-Applikationen arbeiten Personen kooperativ und/oder kollaborativ an Projekten. Als Begriff für quelltextoffene Programmierungen oder offene Texte, die einem stetigen Bearbeitungsprozess unterworfen sind, hat sich der Begriff Open Source eingebürgert. Der Autor setzt sich in seinem Text mit dem Phänomen der Beteiligung und dem Web 2.0 als soziale Bewegung auseinander. Indem Wissens- und Medienmonopole fallen, gewährt das Web 2.0 dem Nutzer neue Freiheiten, die er als Produzent und Verbreiter von Information aktiv nutzt. Der Autor hebt hervor, dass dadurch neue Denk- und Wahrnehmungsweisen entstehen, die sich unmittelbar auf Identität, Kommunikation und gesellschaftliches Zusammenleben auswirken. Die Entwicklung einer neuen medialen Öffentlichkeit sieht er dabei im Internet partiell verwirklicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3