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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inZülicke, F.
TitelEugenik, Rassenhygiene und Neoeugenik.
Teil 6: Die In-vitro-Fertilisation.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 8, S. 44-45Verfügbarkeit 
BeigabenOnline-Ergänzung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterKinderlosigkeit; Rassenhygiene; Embryo; Eugenik; Künstliche Befruchtung; Medizinische Ethik
AbstractDie In-vitro-Fertilisation wurde in erster Linie als Hilfe für kinderlose Ehepaare entwickelt, erste Versuche gehen auf das Jahr 1878 und den österreichischen Wissenschaftler Schenk zurück. Die In-vitro-Fertilisation mit anschließendem Embryotransfer ist sehr aufwändig und teuer. Im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion stehen immer wieder die Zugriffsmöglichkeiten auf den menschlichen Embryo. Im Zusammenhang damit stehen Diskussionen um die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens, nach menschlicher Individualität und Personalität.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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