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Autor/inHäcker, Thomas
TitelStärkenorientierung fördern durch Portfolioarbeit?
Schulpädagogische Überlegungen zu zwei sperrigen Modewörtern.
QuelleAus: Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.); Schindele, Jürgen (Hrsg.); Schraut, Alban (Hrsg.): Neue Lernkultur - neue Leistungskultur. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2008) S. 224-240Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1615-6; 978-3-7815-1615-1
SchlagwörterVergleich; Schulpädagogik; Allgemein bildende Schule; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Lernprozess; Lernumgebung; Handlungsorientierung; Portfolio; Deutschland
AbstractDie Orientierung an Stärken und die Arbeit mit Portfolios zielen als Ausdruck einer stärkeren Hinwendung zum lernenden Subjekt auf die Förderung von Selbstbestimmung und Autonomie. Wo die Einführung solcher Prinzipien und Lernumgebungen die situativ-institutionellen Handlungsbedingungen ausblendet und den strukturellen Funktionswiderspruch der Institution Schule ignoriert, besteht die Gefahr, dass Reformversuche im Umgang mit schulischen Leistungen zu einer neoliberalen Rückdelegation der Verantwortung für die Qualität der Lernergebnisse an die Lernenden geraten. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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