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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird ein Training vorgestellt und evaluiert, das zum Ziel hat, die mathematische Problemlösekompetenz von Schülern der dritten und vierten Grundschulklassen zu erhöhen. Basierend auf dem Selbstregulationsmodell nach Schmitz (2001) liegt dem Trainingsansatz eine Kombination von fachspezifischen mathematischen Problemlösestrategien mit fächerübergreifenden, selbstregulatorischen Lernmethoden zugrunde. Insgesamt 177 Grundschüler mit einem durchschnittlichen Alter von 8.76 Jahren nahmen an der Untersuchung teil, wobei jeweils zwei Klassen der dritten und vierten Jahrgangsstufen als Experimental- und als Kontrollgruppen dienten. Die Studie basiert auf einem Prätest-Posttest-Kontrollgruppen-Design mit Wartekontrollgruppe. Das Training wurde im wöchentlichen Abstand durchgeführt und bestand aus zwei Projekttagen, die jeweils 270 Minuten umfassten. Um die Wirkung des Trainings zu überprüfen, wurden ein Fragebogen zur Erfassung der Selbstregulations- und Problemlösekompetenz für Schüler und ein eigens entwickelter mathematischer Problemlösetest verwendet. Es konnte bezüglich der Problemlösekompetenz bei der Experimentalgruppe ein signifikanter Anstieg im Einsatz der Strategien "Selektion" und "Zerlegung" gezeigt werden. Hinsichtlich der Selbstregulationskompetenz konnten jedoch wider Erwarten kaum Veränderungen durch das Training erzielt werden. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
1010-0652
Otto, Barbara; Perels, Franziska; Schmitz, Bernhard: Förderung mathematischen Problemlösens anhand eines Selbstregulationstrainings. Evaluation von Projekttagen in der 3. und 4. Grundschulklasse. 2008.
2965213
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