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Autor/inn/enWinther, Esther; Achtenhagen, Frank
TitelPersonale traits und selbstregulative states zur Beschreibung von Unterrichtsprozessen.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 36 (2008) 3, S. 255-280Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterMetakognition; Persönlichkeitsmerkmal; Schule; Sekundarbereich; Schüler; Lernen; Lernumgebung; Lehrmethode; Lernmethode; Leistung
AbstractIn der vorliegenden Studie zum selbstregulierten Lernen wird versucht, grundlegende Mängel bisheriger Forschung auf diesem Gebiet zu überwinden, indem Längsschnittdaten erhoben und der kontextuelle Charakter selbstregulierten Lernens berücksichtigt wird. Dabei wird zur Beschreibung von Unterrichtsprozessen zwischen personalen traits und selbstregulativen states in Lehr-Lernprozessen differenziert. Unter trait-Merkmalen werden überdauernde Persönlichkeitsmerkmale gefasst, unter state-Merkmalen dagegen die in der Situation aktualisierten. In einem quasi-experimentellen Design (N=353 Lernende des Wirtschaftsgymnasiums) wurden unterschiedliche Interventionen hinsichtlich ihrer trait- und state-Effekte geprüft. Grundlage jeglicher Intervention sind komplexe Lehr-Lernarrangements, deren instruktionaler Einsatz basierend auf den Theorien zum selbstregulierten Lernen unterschiedlich gestützt wird: (1) durch individuelle Förderung im Bereich der Regulierung des Selbst, (2) durch individuelle Förderung im Bereich der Regulierung des kognitiven Systems mittels kognitiver und metakognitiver Lernstrategien sowie (3) durch eine kombinierte Förderung beider Bereiche. Die empirischen Befunde zeigen, dass selbstregulative states im Gegensatz zu personalen traits zuverlässige Prädiktoren der Lernleistung sind und bezogen auf konkrete Lernsituationen hilfreiche Indikatoren zur Verbesserung von Lehr-Lernprozessen sein können. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/2
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