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Autor/inRömermann, Sabine
TitelKieferorthopädisch relevante Befunde der erweiterten Schuleingangsuntersuchung des Greifswalder Einschulungsjahrganges 1995.
Epidemiologische Untersuchung bei 521 fünf- bis sechsjährigen Kindern.
Quelle(2002), ca. 0,8 MB
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Greifswald, Univ., Diss., 2002.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:9-200214-3
SchlagwörterKind; Schuleingangsuntersuchung; Epidemiologie; Frühbehandlung; Karies; Dissertation; Zahnmedizin; Kieferorthopädie; Untersuchung
AbstractBisher sind Teildarstellungen der Mundgesundheit bei Kindern im Alter von 5 - 6 Jahren entstanden. Daher wird im Rahmen des Forschungsverbundes Community Medicine der Ernst- Moritz- Arndt Universität Greifswald eine komplexe repräsentative Erhebung, die sich mit dem Gesundheitszustand in der 1. Dentition befasst, durchgeführt. Die gesetzlich vorgeschriebene medizinische Eingangsuntersuchung wird für den Schuljahrgang 1995 der Stadt Greifswald mit einer zahnmedizinischen Querschnittsstudie an 521 Kindern im Durchschnittsalter von 5,9 Jahren kombiniert. Als wesentliche Mundgesundheitsparameter in der Milchgebissphase werden angesehen: - Kariesprävalenz - Kariessanierungsgrad - Zahnverlustrate - Plaquebefall und Gingivazustand - Dysgnathien einschließlich definierter Dysgnathiesymptome - Orofaziale Dysfunktionen und Parafunktionen Es bestehen Beziehungen zwischen der Gebissmorphologie einerseits und der Weichteilfunktion und Sprachlautbildung andererseits. Eine erhöhte Kariesintensität läst sich im engstehenden, lückenlosen und dysgnathen Milchgebiss nachweisen. Das engstehende Milchgebiss stellt sich als Hochrisikogruppe hinsichtlich der Dysgnathieprävalenz und der kieferorthopädischen Behandlungsbedürftigkeit dar. Die Diskrepanz zwischen notwendigen und tatsächlich durchgeführten kieferorthopädischen Frühbehandlungen ist groß und der Sanierungsgrad der Milchgebisskaries ist schlecht. (Abstract übernommen).

Only partial descriptions of the oral health of children aged 5-6 have been published in the past. In consequence, a complex representative study dealing with health status during primary dentition was performed by the Community Medicine research association at the Ernst-Moritz-Arndt University in Greifswald. The statutory medical examination on school intake was combined with a dental cross-sectional study on 521 children entering school in the City of Greifswald in 1995, with an average age of 5.9 years. The following are regarded as the essential parameters of oral health in the milk tooth phase: - Prevalence of caries - Degree of caries remediation - Tooth loss rate - Plaque attack and gingival condition - Dysgnathia including defined dysgnathic symptoms - Orofacial dysfunctions and parafunctions There are relationships between the dental morphology on the one hand and the soft tissue function and phonation on the other hand. Increased caries intensity can be demonstrated in crowded, gapless and dysgnathic milk teeth. Crowded milk teeth constitute a high risk group with regard to the prevalence of malformations and the need for orthodontic treatment. The discrepancy between the early orthodontic treatment which is necessary and that which is actually performed is great, and the degree of caries remediation in milk teeth is poor. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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