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Autor/inEßmann, Bernd
TitelMobilität in der kooperativen Wissensarbeit.
Entwicklung einer Musterarchitektur für mobil-verteilte Wissensräume.
Quelle(2006), ca. 10,3 MB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Paderborn, Univ., Diss., 2006.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:466-2007030143
SchlagwörterComputerunterstütztes Verfahren; Kollaboration; Virtuelle Arbeitswelt; Wissenschaft; Dissertation; Wissenschaftliches Arbeiten; Kooperation; Netzwerk; Wissensaustausch; Wissensproduktion; Wissensorganisation
AbstractAusgehend von einem fehlenden Übergang von den Entwicklungssträngen der kooperativen Wissensstrukturierung und der mobilen Ad-Hoc-Netzwerke ist die Nutzungskonstellation einer kooperativen Wissensstrukturierung in mobilen Alltagssituationen ein wichtiges aber vernachlässigtes Ziel aktueller CSCW-Forschung. Dazu gilt es Lösungsansätze für eine längerfristige mobile und computergestützte Zusammenarbeit zu identifizieren. Erste Voraussetzung ist daher das Erheben geeigneter Nutzungsszenarien, die kooperative Wissensstrukturierung und spontane Vernetzung miteinander verknüpfen. Die Basis des verfolgten Ansatzes bildet das erprobte Konzept der virtuellen Wissensräume. Diese stellen als Verkörperung freier dokumentenzentrierter Gruppenarbeit ein ideales Umfeld für eine gemeinsame mobile Wissensstrukturierung dar. In der Arbeit von Bernd Eßmann wird der Ansatz der Überführung virtueller Wissensräume in eine mobile Netzwerkumgebung verfolgt und unter dem Begriff der "mobil-verteilten Wissensräume" zusammengefasst. Als deren technische Grundvoraussetzung wird die durchgehende Verfügbarkeit der persistent gespeicherten Kooperationsobjekte identifiziert (Offline-Verfügbarkeit). Ergebnis der Arbeit ist eine Musterarchitektur mobil-verteilter Wissensräume mit den Schichten Kommunikationsschicht, Persistenzschicht, Abstraktionsschicht und mobil-verteilten Wissensräumen. Diese Vier-Schicht-Architektur leistet einen Transfer virtueller Wissensräume in das Spannungsfeld mobil-spontaner Netzwerkumgebungen und zeigt somit einen Weg auf, mobile Wissensstrukturierung im Einklang mit existierenden Kooperationsinfrastrukturen zu etablieren. (Abstract übernommen).

Starting with the missing link between the disjunct developments of collaborative knowledge structuring and mobile ad-hoc-networks collaborative knowledge structuring in mobile settings becomes an important but often neglected goal of current CSCW research. In a first step approaches to long-term computer-supported mobile collaboration need to be identified. Thus, the identification of scenarios of use is an initial requirement for linking collaborative knowledge structuring and spontaneous networking. The presented approach is based on the well-established concept of virtual knowledge spaces. These represent flexible, document-centered and group- based collaboration environments. Thus, virtual knowledge spaces are the ideal setting for mobile collaborative knowledge structuring. This work transfers the concept of virtual knowledge spaces into mobile network environments combining them into so-called "mobile-distributed knowledge spaces". For this novel form of knowledge spaces a continuous availability of the persistent collaboration objects is identified as a main technical requirement (offline-availability). The result is an architecture pattern for mobile-distributed knowledge spaces consisting of several tiers. The tiers are the communication tier, the persistency tier, the abstraction tier and the mobile-distributed knowledge spaces tier. This four-tier architecture transfers virtual knowledge spaces into mobile and spontaneous network environments and thus points out a way to establish mobile knowledge structuring in combination with existing collaboration infrastructures. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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