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Autor/inSchröder, Jörg
TitelInterkulturalität als Grundlage moderner Fremdsprachenmethodik und -didaktik.
Konzepte und Übungsformen für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache am Beispiel Wirtschaftsdeutsch in China.
Quelle(2005), ca. 1,5 MB
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Trier, Univ., Diss., 2004.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:385-2733
SchlagwörterKulturvergleich; Interkulturelle Kommunikation; Didaktik; Methodik; Deutsch; Wirtschaftsdeutsch; Fremdsprache; Wirtschaftssprache; Dissertation; China
AbstractDie wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Veränderung in der V.R. China seit den 70er Jahren haben zu einem viel stärker ausdifferenzierten beruflichen Umfeld für Absolvierende chinesischer Deutschabteilungen geführt. Nicht länger steht ihnen lediglich der universitäre Bereich offen, viel häufiger ist das spätere Arbeitsumfeld in einem Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteilung, z.B. einem deutsch-chinesischen Joint Venture Unternehmen angesiedelt. Auf diesen neuen, wesentlich komplexeren Berufsalltag muss anders vorbereitet werden, denn es haben sich offensichtliche Defizite in der Ausbildung gezeigt, insbesondere was interkulturelles Wissen und interkulturelle Kompetenz betrifft. Dies wird von der Unternehmensseite bemängelt und fällt auch in Form von Forderungen an das Können der Studierenden auf die Universitäten zurück. Somit ergeben sich andere Lernerbedürfnisse, denen mit modifizierten Lehrinhalten zu begegnen ist, was von Seiten der Deutschabteilungen bereits erkannt wurde und was sich in neuen Schwerpunktsetzungen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache, insbesondere unter dem Stichwort `Wirtschaftsdeutsch` zeigt. Dies zwingt darüber hinaus auch zu neuen Überlegungen bei der Erstellung von Curricula und Lehrwerken und bedeutet für die konkrete Unterrichtspraxis, dass Lehrwerke konzipiert werden müssen, die diesen Anforderungen entsprechen bzw., dass bereits verfügbare Lehrmaterialien adressatenspezifisch mit Blick auf das neue berufliche Umfeld überarbeitet werden müssen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie in Deutschland bereits etablierte methodisch-didaktische Konzepte für den Bereich Deutsch als Fremdsprache mit neueren Überlegungen aus der angewandten Psychologie bzw. Soziologie (unter dem Stichwort `interkulturelles Handlungstraining) in Verbindung gebracht und für einen Unterricht Wirtschaftsdeutsch in China nutzbar gemacht werden können. (Abstract übernommen).

The economic and socio-political developments of the P.R. China, which started in the seventies have produced a greater variety of employment options for Chinese students studying German as a Foreign Language. While in the past their main employment fields were the universities, a great number will work in enterprises funded with foreign capital (i.e., Chinese-German joint-venture enterprises). Already there have been complaints by the entrepreneurs and managers about their insufficient language knowledge, poor working skills, and lack of intercultural competence. The blame is placed on the German departments. To offer a more efficient education and to prepare the students better for the future working situation, the German departments have taken measures to improve language education by making German for specific purposes ("Economy German") available in the regular schedules. Still, changes in the existing curricula will have to be made and textbooks revised in order to guarantee a future-oriented education, that fuses language and intercultural knowledge and skills together. In this way students will be more successful in business. This paper covers the question of how existing language learning concepts in German as a Foreign Language can be combined with concepts of social psychology and sociology (cross cultural training) and be more effective for Chinese students learning German as a Foreign Language. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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