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Autor/inFriedrich, Sibylle
TitelDie Aktivierung sozialer Netzwerke in der sozialpädagogischen Familienhilfe.
Quelle(2008), 613 S.; ca. 7,1 MB
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Hamburg, Univ., Diss., 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:18-36558
SchlagwörterFamilie; Dissertation; Soziale Unterstützung; Experimentelle Methode; Netzwerk
AbstractZiel der vorliegenden Dissertation war es, netzwerkorientierte Interventionsmethoden für die Soziale Arbeit zu entwickeln, ihre Wirksamkeit und die Konzepttreue zu überprüfen, ihre Nachhaltigkeit zu fördern sowie das Konzept aufgrund der erhaltenen Ergebnisse weiter zu entwickeln. Dazu wurden 20 Familienhelfer(innen) von 8 Hamburger Trägern ambulanter Sozialarbeit in netzwerkorientierten Interventionsmethoden geschult, welche sie in den darauf folgenden 9 Monaten in ihre Arbeit integrierten (n = 26 Familien). Zusätzlich wurde eine sorgfältig gematchte Kontrollgruppe eingesetzt (n = 23), in der mit traditioneller Familienhilfe gearbeitet wurde. Es wurde erwartet, dass die Verfügbarkeit an wahrgenommener sozialer Unterstützung sowie ihre Adäquatheit - gemessen mit dem Mannheimer Interview zur sozia-len Unterstützung nach Veiel - in der Untersuchungsgruppe ebenso ansteigt wie die Effektivi-tät der Familienhilfe, bestimmt durch die Anzahl der erreichten Hilfeplanziele im Interven-tionszeitraum. Qualitative Interviews mit allen Prozessbeteiligten ergänzten die quantitative Datenerhebung. Die Ergebnisse verhalten sich überwiegend hypothesenkonform. Der Einsatz der getesteten Methoden kann als praktisch bedeutsam für die Soziale Arbeit interpretiert werden. (Abstract übernommen).

20 social workers of 8 welfare organizations in Hamburg, Germany, were trained in network oriented intervention methods. In a quasi experimental investigation plan, 26 families with complex needs, which were actually supported by a social welfare program, received the new support intervention. A well matched comparison group (n = 23) received traditional assis-tance. The research objective was to examine the intervention´s effectiveness. Specifically, the research hypotheses were: 1) the families would profit from the new intervention in that social support from informal key players as well as its adequacy would increase; and 2) the new intervention would be more effective in achieving the goals stated in the support plan. Data-collection took place at the beginning and the end of the intervention period via a stan-dardized interview, supplemented by qualitative interviews. Over all the results were as ex-pected, effects can be judged as meaningful. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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