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Autor/inn/enWilkinson, Richard G.; Pickett, Kate E.
TitelDas Problem relativer Deprivation: Warum einige Gesellschaften erfolgreicher sind als andere.
Gefälligkeitsübersetzung: The problem of relative deprivation: why some societies are more successful than others.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Richter, Matthias (Hrsg.): Health Inequalities. Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 59-86Verfügbarkeit 
ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenAbbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15612-5
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Soziokulturelle Benachteiligung; Psychische Krankheit; Schulleistung; Morbidität; Einkommensunterschied; Sozialkapital; Asien; Australien; Belgien; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Irland; Italien; Japan; Nordamerika; Norwegen; Ostasien; Pazifischer Raum; Portugal; Spanien; USA; Österreich
AbstractAuf der Grundlage empirischer Befunde argumentieren die Verfasser, dass sich das konkrete Maß gesamtgesellschaftlicher Ungleichheit auf die relative Deprivation der sozial Benachteiligten Gruppen entlang der unterschiedlichsten gesundheitsrelevanten Dimensionen auswirkt. Je höher dabei die gesamtgesellschaftliche Ungleichheit in Form der Einkommensspreizung ist, desto massiver sind die Indikatoren für gesundheitliche Ungleichheiten. Es wird gezeigt, dass die erfolgreiche Steigerung allgemeiner nationaler Standards sehr stark von einer Verringerung der Ungleichheiten in den jeweiligen Ländern abhängig zu sein scheint. Die Verringerung von Ungleichheiten könnte demnach nicht nur das Gesamtniveau gesundheitlicher Lebenschancen in der Bevölkerung verbessern, sondern auch das Leistungsniveau der Schulkinder. Wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen nur einen Bruchteil von zahlreichen gesellschaftlichen Problemlagen darstellen, die alle mit relativer Benachteiligung in Zusammenhang stehen und daher auch in vergleichsweise egalitären Ländern weniger verbreitet sind, dann verspricht, die zugrundeliegenden Ungleichheiten substanziell anzugehen, einen weit beträchtlicheren und umfassenderen Nutzen. (ICF2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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