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Autor/in | Quitzow, Wilhelm |
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Titel | Hirnforschung und Willensfreiheit. |
Quelle | In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 61 (2008) 5, S. 260-266 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0025-5866 |
Schlagwörter | Forschung; Gesellschaft; Denken; Handlung; Ichbewusstsein; Intelligenz (Psy); Reiz; Wille; Kriminologie; Anatomie; Biologie; Gehirn; Genetik; Hirnforschung; Mensch; Nerv; Neurobiologie; Geschichte (Histor); Freier Wille; Messung; Naturwissenschaften; Freiheit; Ethik; Menschenbild; Verantwortung; Vernunft; Willensfreiheit; Rechtsprechung; Schuld; Willensbildung; Christlicher Glaube; Geist; Philosophie; Sektion; Neurophysiologie; Aufbau; Geistesleben; Descartes, René; Leonardo da Vinci |
Abstract | Der Artikel soll einen Überblick liefern über die in den vergangenen Jahren abgelaufenen und bisher nicht beendete Diskussion unter Hirnforschern und Vertretern anderer Disziplinen zur Frage der Willensfreiheit des Menschen. Dabei geht es vor allem um die von den beiden Neurobiologen G. Roth und P. Singer vertretene These, der Wille des Menschen sei nicht frei, und die daraus zu ziehenden Konsequenzen bezüglich der Bedeutung von individueller Verantwortung in sozialer und rechtlicher Hinsicht. Die gesamte Debatte wird zu Beginn in den Kontext historischer Entwicklungen seit dem 17. Jahrhundert gestellt (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2009/1 |