"Second Life" - Chancen und Grenzen einer virtuellen Welt.

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Autor/in	Raith, Thomas
Titel	"Second Life" - Chancen und Grenzen einer virtuellen Welt.
Quelle	In: Praxis Fremdsprachenunterricht, 5 (2008) 1, S. 9-13Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1613-0901
Schlagwörter	Digitale Medien; Interaktion; Lernumgebung; Aufgabenorientierung; Fremdsprachenunterricht; Digitaltechnik; Internet
Abstract	Der Autor stellt in seinem Beitrag "Second Life" - eine interaktive virtuelle Welt mit einer dauerhaft bestehenden 3D-Umgebung - vor und behandelt die Frage, inwiefern diese virtuelle Welt eine geeignete Fremdsprachenlernumgebung sein kann. Zunächst beschreibt er "Second Life"," in dem die Benutzer miteinander agieren, spielen, Handel treiben, Informationen austauschen und anderes. Benutzer können dabei diese 3D-Umgebung auf vielfältige Weise selbst gestalten. Der Autor stellt anschließend einen aufgabenorientierten Unterricht mit "Second Life" vor. Schüler/-innen können dort Informationen sammeln oder an Vorträgen und Diskussionen teilnehmen. Zudem können gemeinsame internetbasierte Projekte mit Austauschpartnern aus verschiedenen Ländern durchgeführt werden. Der Mehrwert von "Second Life" im Vergleich mit anderen Online-Tools wird hauptsächlich darin gesehen, dass es über eine virtuelle 3D-Umgebung verfügt, die Schülern und Schülerinnen über Computerspiele vertraut und mit ihrer Lebenswelt eng verbunden ist. Kritisch wird bemerkt, dass die Version von "Second Life" für Erwachsene Material enthält, das nicht jugendfrei ist, die Version für Jugendliche hingegen mit einigem Aufwand bei der Anmeldung verbunden ist.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2008/4

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