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Autor/inNeubauer, Jennifer
TitelDie Förderung von Berufsvorbereitung und Berufsausbildung durch die Bundesagentur für Arbeit zwischen 1969 und 2003.
Die Kompensationsfunktionen im Spektrum chancengleichheitsbezogener Berufsbildungspolitik.
QuelleDuisburg u.a. (2004), 368 S.Verfügbarkeit 
Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2004.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Grundbildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Bildungsförderung; Förderung; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Arbeitsförderungsgesetz; Gesellschaftspolitik; Ordnungspolitik; Sozialrecht; Finanzierung; Öffentliche Ausgaben; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsvermittlung; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsplatzförderungsgesetz; Ausbildungsverbund; Berufsbildungsgesetz; Berufsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Berufsvorbereitung; Berufsvorbereitungsjahr; Berufsgrundbildungsjahr; Jugendsofortprogramm; Hochschulschrift; Bundesagentur für Arbeit; Benachteiligter Jugendlicher; Berufsfachschule; Jugendlicher
AbstractIn der Dissertation werden die gesellschaftspolitischen Funktionen sowie ordnungspolitische und förderpolitische Aspekte der chancengleichheitsbezogenen Berufsbildungspolitik herausgearbeitet. Die Entwicklung der Fördergesetzgebung und der Einsatz der Förderinstrumente in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 2003 (ab 1991 auch für Ostdeutschland) wird nachgezeichnet. Es wird gezeigt, dass sich die Förderung von Berufsvorbereitung und Berufsausbildung seit ihrer Implementierung im Arbeitsförderungsrecht zu einem eigenständigen Angebot der Ausgleichspolitik auf dem deutschen Ausbildungsmarkt entwickelt hat und eine dreifache Kompensationsfunktion übernimmt: 1. eine Kompensationsfunktion gegenüber dem dualen Ausbildungsstellenmarkt, 2. eine Kompensationsfunktion gegenüber den schulischen Bildungsgängen zur Berufsvorbereitung und Berufsgrundbildung, und 3. eine Kompensationsfunktion gegenüber der Programmförderung von Bund und Ländern. Die Etablierung der dreifachen Kompensationsfunktion ging dabei jedoch nicht mit einer Verschiebung innerhalb des Haushalts der Bundesagentur für Arbeit einher. Stattdessen wurde die expansive Förderpolitik von der Verselbständigung der ausbildungsbezogenen Förderung zu einem eigenständigen Angebot auf dem Ausbildungsmarkt begleitet. Die hieraus entstehenden ordnungspolitischen und leistungspolitischen Strukturprobleme werden erörtert, und es werden Überlegungen zu einer Neuregelung ausbildungsbezogener Förderung angestellt. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1969 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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