Kollaboratives Problemlösen: inhaltliche, sprachliche und soziale Bedeutungsaushandlung bilingualer Lerner.

Autor/in	Troschke, Randi Charlotte
Titel	Kollaboratives Problemlösen: inhaltliche, sprachliche und soziale Bedeutungsaushandlung bilingualer Lerner.
Quelle	Aus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung. Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer. Tübingen: Narr (2006) S. 231-248Verfügbarkeit
Reihe	Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8233-6235-6; 978-3-8233-6235-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Methodologie; Problemlösen; Gymnasium; Lehrer; Aufgabendidaktik; Interaktives Lernen; Sprachkompetenz; Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Bilingualismus; Geografieunterricht; Datenanalyse; Deutschland
Abstract	Bilinguale Erdkundelerner der 10. Klasse Gymnasium bearbeiten und überarbeiten kollaborativ in einer Dyade (außerhalb des Unterrichts) domänenspezifisch Aufgaben in der Fremdsprache Englisch. Dadurch können Aussagen über die Rolle der Fremdsprachlichkeit bei der gemeinsamen Bearbeitung von Fachaufgaben getroffen werden. Untersucht werden soll anhand von qualitativen Methoden, wie zwei Lerner kollaborativ eine fachliche Aufgabe lösen und wie sie dabei in ihrem Problemlöseprozess interaktiv inhaltliche, sprachliche und soziale Aspekte und Probleme aushandeln, um zu einer Lösung der Aufgabe zugelangen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3