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Autor/inBartholomé, Tobias
TitelKohärenzbildung beim Wissenserwerb mit Text und Bild.
Wie können Lerner unterstützt werden?
QuelleBerlin: Logos (2007), 386 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss.
ReiheWissensprozesse und digitale Medien. 8
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1861-1710
ISBN3-8325-1574-7; 978-3-8325-1574-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kognitionspsychologie; Kognitive Kompetenz; Digitale Medien; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Multimedia; Schule; Lernen; Lernprozess; Lernumgebung; Wissenserwerb; Lernmethode; Computer; Text; Textverständnis; Bildverstehen; Bild; Universität; E-Learning; Hochschulschrift
AbstractOb Multimedia sich förderlich auf das Lernen auswirkt oder vielleicht sogar hinderlich, hängt von zahlreichen Faktoren ab, von der medialen Aufbereitung über die vermittelten Inhalte bis hin zu den Voraussetzungen auf Seiten der Lerner. Eine grundlegende Bedingung für erfolgreiches Lernen mit Multimedia stellt dabei die mentale Integration der vielfältigen Informationen zu einem kohärenten Ganzen dar. Dieser Kohärenzbildungsprozess ist das zentrale Thema des vorliegenden Buches. Er wird anhand einer multimedialen Lernumgebung untersucht, in der es gilt, Informationen aus Texten und Bildern auf einander zu beziehen. Aufbauend auf einer umfassenden Darstellung des aktuellen Forschungsstandes zum Lernen mit Text und Bild werden zwei empirische Studien berichtet, in denen die Wirkung verschiedener Kohärenzbildungshilfen untersucht wird. Hierbei handelt es sich zum einen um grafische Hinweisreize, die das Herstellen von Bezügen zwischen Text und Bild erleichtern sollen, zum anderen um eine Strategiehilfe, die auf eine strukturierte Lenkung der Verarbeitungsprozesse abzielt. Die Wirkung dieser Hilfen wird im Zusammenspiel mit verschiedenen Lernervariablen analysiert, wie dem räumlichen Vorstellungsvermögen und der Selbstwirksamkeitserwartung. Dabei werden sowohl die Ergebnisse des Lernens als auch die Lernprozesse betrachtet. Während die aktuellen Theorien zum Lernen mit Multimedia das Ausmaß der kognitiven Belastung beim Lernen in den Mittelpunkt stellen, zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit die Bedeutsamkeit der metakognitiven Bewertung des Materials und der individuellen Lernvoraussetzungen. Als theoretische Neuerung wird eine begriffspsychologische Konzeption der Kohärenzbildung vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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