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Sonst. PersonenWieler, Petra (Hrsg.)
TitelMedien als Erzählanlass.
Wie lernen Kinder im Umgang mit alten und neuen Medien? 1. Aufl.
QuelleFreiburg, Breisgau: Fillibach (2007), 252 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-931240-46-0; 978-3-931240-46-2
SchlagwörterIdentifikation; Rezeption; Sozialisation; Medien; Mediennutzung; Bilderbuch; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Grundschule; Lernen; Motivation; Audiovisuelles Medium; Computerspiel; Spielfilm; Hören; Erzählen; Bilingualismus; Lesen; Grundschulalter; Buch; Jugendlicher; Migrant
AbstractDie Beiträge dieses Bandes untersuchen den Umgang von Kindern mit Büchern, audiovisuellen und digitalen Medien, die Lernpotentiale dieser Medien für den Umgang mit Schriftkultur sowie die Bedeutung der Medienrezeption bei mehrsprachigen Kindern. Der Band versammelt Beiträge, die - als Forschungsübersicht, gestützt auf empirische Studien oder in der Form didaktisch-programmatischer Konzepte - folgenden Fragen nachgehen: Wie äußern/verarbeiten Kinder und Jugendliche ihre Erfahrungen mit Büchern, audiovisuellen und digitalen Medien (z.B. in Gesprächen, in mündlichen oder schriftlichen Erzählungen)? Welche Lernpotentiale bieten die von Kindern bevorzugten Medien (Comics, Hörkassetten, Computerspiele) für Erfahrungen rund um Buch-, Erzähl- und Schriftkultur - und darüber hinaus? Was verbindet Medienrezeption, Sprachförderung und Literacy-Erwerb unter den besonderen Bedingungen von Mehrsprachigkeit? Inwiefern leistet die Rezeption eines bi-literalen Buch- und Medienangebots über den Aspekt der Sprachförderung hinaus einen Beitrag zur Konstruktion kultureller Identität? Es wird versucht, das sehr breite Spektrum an Medienvorlieben von Kindern und Jugendlichen widerzuspiegeln. Ebenso findet die alterspezifische Ausprägung von Medienpräferenzen im Kindes- und Jugendalter Berücksichtigung. Übereinstimmende Leitlinie der Beiträge ist die Auffassung, dass unterschiedlichste Medien(erfahrungen) in der Lebenswelt aller Kinder einen wichtigen Stellenwert einnehmen, man den vielfältigen Medieninteressen von Kindern und Jugendlichen entsprechend mit Aufmerksamkeit, aber auch mit einer gewissen Aufgeschlossenheit begegnen sollte. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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