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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenObergfell-Fuchs, Joachim (Hrsg.); Brandenstein, Martin (Hrsg.); Kury, Helmut (gefeierte Person)
TitelNationale und internationale Entwicklungen in der Kriminologie.
Festschrift für Helmut Kury zum 65. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: National and international developments in criminology. Commemorative publication in honor of Helmut Kury on the occasion of his 65th birthday.
QuelleFrankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2006), 687 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-935979-92-4
SchlagwörterAngst; Gewalt; Psychischer Faktor; Kriminologie; Lebensstil; Familie; Frau; Schule; Kriminalität; Kriminalpolitik; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Strafvollzug; Sexualdelikt; Dunkelziffer; Festschrift; Viktimisierung; Jugendlicher; Deutschland; Nordamerika; Polen; Russland; Sowjetunion; USA
AbstractInhaltsverzeichnis: I. Stand und Entwicklung der Kriminologie in Deutschland - Günther Kaiser: Wo steht die Kriminologie, und wohin geht sie? (19-34); Fritz Sack: Deutsche Kriminologie: auf eigenen (Sonder)Pfaden? Zur deutschen Diskussion der kriminalpolitischen Wende (35-72); Dieter Dölling: Zu den Kriminalitätstheorien (73-83). II. Kriminelle Karrieren in einer sich verändernden Gesellschaft - Paul C. Friday: Globalization and the impact on juvenile crime and delinquency (87-108); Georgia Zara, David P. Farrington: Later criminal careers: psychological influences (109-136). III. Belastete Sozialinstanzen: Gewalt in Familie und Schule - Siegfried Lamnek, Jens Luedtke: Opfer elterlicher Gewalt - Opfer von Gewalt in der Schule? (139-168); Toshio Yoshida: Gewalt gegen Frauen in der japanischen Familie (169-192); Hans Joachim Schneider: Tödliche Lektionen - Kriminalpsychologie tödlicher Schulgewalt (193-202); Thomas Feltes, Britta Goldberg: Selbstberichtet Delinquenz, Viktimisierung und Verbrechensfurcht bei Schülern mit und ohne Migrationshintergrund - Ergebnisse einer Befragung von 4.000 Bochumer Schülerinnen und Schülern (203-237). IV. Opferforschung, Kriminalitätsfurcht, Lebenstile - Wolfgang Heinz: Zum Stand der Dunkelfeldforschung in Deutschland (241-264); Klaus Sessar: Warum man abends nicht das Haus verlässt. Kriminologische Ergebnisse aus einem europäischen Forschungsprojekt zu Unsicherheiten in Großstädten (265-294); Dieter Hermann: Die kriminalpräventive Zielgruppenanalyse (295-314); Philippe Robert: Die paradoxen Kombinationen von Viktimisierung und Unsicherheit in der Region Ile-de-France (315-331). V. Vom Schuldurteil zum Strafvollzug: staatliches Strafen im kriminologischen Kontext - Margit E. Oswald: Einfluss der Vorstrafenkenntnis auf das Schuldurteil (335-356); Martin Brandenstein: Strafzweckerfüllung als abhängige Variable der Zeit (357-394). VI. Die letzte Station des Kriminaljustizsystems: zur Entwicklung des Strafvollzugs - Heinz Müller-Dietz: Der Strafvollzug als Seismograph gesellschaftlicher Entwicklungen (397-414); Dmitrij A. Shestakov: Strafgefangene im modernen Russland (415-426); Rüdiger Ortmann: Zu den Wirkungen von Strafvollzug und sozialtherapeutischen Maßnahmen nach der experimentellen Längsschnittstudie zum Strafvollzug in Nordrhein-Westfalen - Theorie, Ergebnisse und Vorschläge für eine gründliche Neuausrichtung der Sozialtherapie (427-467). VII. Punitivität und Wege der Kriminalitätskontrolle - Theodore N. Ferdinand: Why is American criminal justice so flawed? (471-484); Krzysztof Krajewski: Punitivität der polnischen Gesellschaft (485-506); Janina Czapska: Private Initiativen als Mittel der Kriminalitätskontrolle in Polen (507-532). VIII. "Für immer wegsperren"? Zur Diskussion um Sexualstraftäter - Rüdiger Wulf: Prognoseforschung (535-556); Rudolf Egg: Sexualkriminalität. Über den gesellschaftlichen Umgang mit dem Bösen (557-580); Gunda Wössner: Differentialdiagnostik bei Sexualstraftätern (581-598); Joachim Obergfell-Fuchs: Sinn und Unsinn kriminalpräventiver Ansätze bei Sexualstraftätern (599-632). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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