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Autor/inHoffmann-Kramer, Ursula
TitelDie verjüngten Alten.
Lebensstile, Bedürfnisse, Konsumverhalten.
Gefälligkeitsübersetzung: Rejuvenated old people. Life styles, needs, consumption behavior.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2007), 80 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8364-0346-7
SchlagwörterBildung; Gesellschaft; Bedürfnis; Selbstverwirklichung; Lebensalter; Lebensstil; Medien; Gerontologie; Aktivität; Demografischer Wandel; Einkommen; Industriegesellschaft; Konsumverhalten; Strukturwandel; Werbung; Weiterbildung; Volkshochschule; Altern; Auswirkung; Theorie; Alter Mensch; Deutschland
Abstract"Ältere Menschen nehmen aufgrund demographischer Veränderungen eine immer wichtigere Rolle in unserer Gesellschaft ein. Die Lebensspanne, die Menschen im Rentenalter noch vor sich haben, verschiebt sich immer weiter nach oben und nach unten. Dies ist unter anderem zurückzuführen auf die Verlängerung der Lebensdauer aufgrund medizinischer Fortschritte sowie auf eine 'Verjüngung' des Alters durch ein früheres Ausscheiden aus dem Erwerbsleben. Diese lange Lebensphase ist heutzutage von einer großen Vielfalt geprägt. Älterwerden ist demnach nicht mehr zwangsläufig gleichbedeutend mit Krankheit, Beeinträchtigung, Isolation und Ausgeschlossensein. Es gibt zunehmend Ältere, die ihr Leben völlig neu gestalten, die ferne Länder bereisen, kulturelle Angebote nutzen, noch einmal studieren oder ihr Wissen und ihre Erfahrungen Jüngeren zur Verfügung stellen. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die wachsende Gruppe der neuen, jungen, aktiven, häufig vorzeitig entberuflichten Alten, die noch (oder gerade erst jetzt) Unternehmungen realisieren, die Personen ihres Alters vor 50 Jahren nie gewagt hätten. Dabei wird deutlich, dass besonders das Interesse an Weiterbildung einen zentralen Stellenwert einnimmt, das von vielen bildungsinteressierten Älteren als sinnvolle nachberufliche Beschäftigung verwirklicht wird. Die Autorin beleuchtet diese verjüngten Alten als neue gesellschaftliche Gruppe, indem sie deren Einkommensverhältnisse, Konsumverhalten und -gewohnheiten sowie deren Bedürfnisse nach weiterer Entfaltung und Selbstverwirklichung im dritten Lebensalter aufzeigt. Theoretische Grundlagen bilden die Konzepte des gesellschaftlichen Strukturwandels des Alters." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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