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Autor/inOehme, Andreas
TitelÜbergänge in Arbeit.
Kompetenzentwicklung, Aneignung und Bewältigung in der entgrenzten Arbeitsgesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Transitions in work. Competence development, appropriation and coping in the delimited occupational society.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2007), 183 S.Verfügbarkeit 
ReiheSoziale Arbeit aktuell. 8
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8340-0287-7
SchlagwörterKompetenz; Problemlösen; Wahrnehmung; Schule; Lernen; Lernprozess; Arbeitsgesellschaft; Strukturwandel; Arbeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsvermittlung; Beruf; Diskussion; Entgrenzung; Entwicklung; Tätigkeitsfeld; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract"Übergänge in Arbeit vollziehen sich nach unserer Vorstellung entlang der institutionell vorgezeichneten Bildungswege, die das Bildungs- und Ausbildungssystem bereitstellt. Mit dem Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und einem verschärften Kapitalismus verändert sich jedoch die gesamte Bildungs- und Arbeitswelt grundlegend. Die institutionellen 'Schienenstränge' führen heute nur noch bedingt in Arbeit, die Übergänge werden vielfach brüchig und prekär. Wie bewältigen aber unter diesen Bedingungen junge Erwachsene Übergänge, wo lernen sie, was für ihren Übergang in Arbeit bedeutsam ist? Welcher Logik folgen ihre Lernprozesse, wenn es nicht die der institutionellen Schienenstränge ist? Welche Rahmenbedingungen fördern Kompetenzentwicklungsprozesse? Und wie lassen sich die Strukturen beschreiben, in denen sich Übergänge vollziehen, wenn diese Strukturen nicht mehr ohne weiteres mit dem institutionellen Bildungs- und Beschäftigungssystem gleichzusetzen sind? Die vorliegende Studie ging diesen Fragen nach, indem sie mit Hilfe qualitativer Methoden die Lern- und Tätigkeitsverläufe von jungen Erwachsenen aus ihrer subjektiven Perspektive rekonstruierte. Sie wirft nicht nur einen umfassenden Blick auf die heutige Übergangsproblematik, sondern kann auch als Beispiel für Studierende zum Verfassen einer qualitativ-empirischen Arbeit gelesen werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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